Dienstag, 31. Juli 2007

Zitate über den Islam

1 - Sir Winston Churchill

Sir Winston Churchill was one of the greatest men of the late 19th and 20th centuries. He was an extraordinary war leader to whom the Western world must be forever in debt. He was a prophet in his own time as this quotation, written in 1899, demonstrates.

“How dreadful are the curses which Mohammedanism lays on its votaries! Besides the fanatical frenzy, which is as dangerous in a man as hydrophobia in a dog, there is this fearful fatalistic apathy. The effects are apparent in many countries, improvident habits, slovenly systems of agriculture, sluggish methods of commerce and insecurity of property exist wherever the followers of the Prophet rule or live. A degraded sensualism deprives this life of its grace and refinement, the next of its dignity and sanctity. The fact that in Mohammedan law every woman must belong to some man as his absolute property, either as a child, a wife, or a concubine, must delay the final extinction of slavery until the faith of Islam has ceased to be a great power among men.

Individual Moslems may show splendid qualities, but the influence of the religion paralyses the social development of those who follow it. No stronger retrograde force exists in the world. Far from being moribund, Mohammedanism is a militant and proselytizing faith. It has already spread throughout Central Africa, raising fearless warriors at every step, and were it not that Christianity is sheltered in the strong arms of science, the science against which it (Islam) has vainly struggled, the civilization of modern Europe might fall, as fell the civilization of ancient Rome.”


End Notes: (1) The above quote of Winston Churchill was disseminated by the website of shawnsteele@shawnsteele.com on November 7th, 2006, and taken from the volume: Sir Winston Churchill; “The River War”, First Edition, Volume II, pages 248-250, published by Longman’s, Green & Company, 1899. (2) Sir Winston, as an officer of the British Army, served in both the Sudan and in the Crimean War; in both instances against the Muslims. These experiences gave him ample opportunity to observe the structure of Islamic society.
Quelle: klickmich




2 - Jacob Burckhart


Der bedeutende Humanist und Kunsthistoriker Jacob Burckhardt aus Basel hielt anno 1868 eine Einführungsvorlesung über das Studium der Geschichte, aus der später das inzwischen weltweit berühmt gewordene Buch "Weltgeschichtliche Betrachtungen" hervorgehen sollte. Darin schreibt er über Islam und Kultur:

Der Islam, der eine so furchtbar kurze Religion ist, ist mit dieser seiner Trockenheit und trostlosen Einfachheit der Kultur wohl vorwiegend eher schädlich als nützlich gewesen, und wäre es auch nur, weil er die betreffenden Völker gänzlich unfähig macht, zu einer andern Kultur überzugehen. Die Einfachheit erleichterte sehr seine Verbreitung, war aber mit derjenigen höchsten Einseitigkeit verbunden, welche der starre Monotheismus bedingt', und aller politischen und Rechtsentwicklung stand und steht der elende Koran entgegen; das Recht bleibt halb-geistlich.
[..]
Abgesehen von der allgemeinen Rechtlosigkeit vor dem Despotismus und seiner Polizei, von der Ehrlosigkeit aller derer, die mit der Macht zusammenhängen, wofür die Gleichheit aller, die Abwesenheit von Adel und Klerus keinen Ersatz gewähren, entwickelt sich ein diabolischer Hochmut gegenüber dem nichtislamischen Einwohner und gegenüber andern Völkern, bei periodischer Erneuerung des Glaubenskrieges, ein Hochmut, wodurch man gegen den noch immer unverhältnismäßig größten Teil der Welt und dessen Verständnis abgesperrt ist. [mehr..]



3 - Voltaire


"Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist", schrieb Frankreichs Erzaufklärer Voltaire 1764. Derselbe Voltaire polemisierte übrigens schon 1740, in einem Brief an Friedrich den Großen, unerschrocken wider die religiös fanatisierten "Toren" dieser Welt. Was er über Mohammed dachte, ist mindestens so deftig wie die jüngste Islam-Schelte seines Landsmanns Michel Houellebecq. O-Ton Voltaire:
"Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt."


Der Spiegel vom 22. Dez. 2001 „Der Glaube der Ungläubigen“ (Quelle: klickmich)
siehe auch PI und hier



4 - Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk”

“Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

(Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
update: vergleiche Kommentar Steffen unten.



5 - Gustave Flaubert

Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, dass Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.

(Gustave Flaubert, Lettre à Madame Roger des Genettes / 12. oder 19. Januar 1878)



6 - Denis Diderot

Der Islam ist der Feind der Vernunft.




7 - Gerhard Rohlfs

"Zivilisation, rechtliche Verwaltung sind auch überdies schon bei Völkern unmöglich, die ihre Richtschnur nach dem Koran nehmen; wer heutzutage noch glauben kann, die Völker zivilisieren zu wollen, welche dem Islam huldigen, der komme und sehe selbst die Türkei, Ägypten und Tunis, und ich glaube sagen zu dürfen: alle mohammedanischen Staaten sind heute noch dasselbe, was sie vor hundert Jahren gewesen, d.h. zu einer Zeit, wo die sogenannten Reformen bei ihnen noch nicht eingeführt waren. Man kann nicht genug wiederholen, dass gewisse Völker nicht zu zivilisieren sind, eben weil ihre eigene Gesetzgebung keine Zivilisation erlaubt.”

“Man legt den Koran aus, d.h. disputirt über äußere Kleinigkeiten, denn am eigentlichen Dogma darf nicht gerüttelt werden; wer nur im Geringsten zweifelte an irgend einem Glaubenssatze, würde gleich als Ketzer beschuldigt werden, würde des Abfalls vom Islam geziehen werden, und da in Marokko noch wie ehedem bei uns für dergleichen Zweifler die Todesstrafe blüht, so hütet sich wohl Jeder irgendwie an einem Worte des Buches, welches vom Himmel herabgekommen ist, zu rütteln."



(PI, mit weiterführenden Links)




8 - Arthur Schopenhauer

„Man betrachte z. B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzung verloren gehen, aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“

Arthur Schopenhauer, geb. 22. Februar 1788 in Danzig; gest. 21. September 1860 in Frankfurt am Main, deutscher Philosoph, „Die Welt als Wille und Vorstellung“, 1. Buch, Kapitel 17





Mittwoch, 18. Juli 2007

Jihad

Der Jihad wird gerne als "Streben auf dem Wege Gottes" hingestellt. Die Quellen sind aber deutlich: Jihad ist Krieg.

So sagt der Malakit (Mitglied einer der 4 Rechtsschulen) Ibn Abi Zayd al-Qayrawani 996 n.Chr, dass man die Ungläubigen besser erst auffordert, den Islam anzunehmen, bevor man sie angreift - ausser, die Ungläubigen hätten schon einen Krieg begonnen.


Jihad is a precept of Divine institution. Its performance by certain individuals may dispense others from it. We Malikis maintain that it is preferable not to begin hostilities with the enemy before having invited the latter to embrace the religion of Allah except where the enemy attacks first. They have the alternative of either converting to Islam or paying the poll tax (jizya), short of which war will be declared against them.


Der Dschihad ist eine Pflicht göttlichen Ursprungs, Ihre Erfüllung durch bestimmte Leute kann die anderen davon befreien. Für uns Malikiten ist es besser, keine Kampfhandlungen mit dem Feind zu beginnen, bevor man ihn nicht aufgefordert hat, die Religion Allahs anzunehmen, es sei denn, der Feind greift zuerst an. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder bekehren sie sich zum Islam oder sie müssen die Kopfsteuer (dschizya, siehe auch Dhimmi) bezahlen; andernfalls werden sie bekämpft.
(deutsche Version dieses Textes von Wiki, Kapitel Islamische Gelehrte über die Theorie des Dschihad: klickmich. Stand 2.11.2007)



.. und der Hanibalit Ibn Taymiyya 1328 n.Chr., bläst ins gleiche Horn: Wenn sie den Ruf, sich zu unterwerfen nicht annehmen, dann ist Jihad berechtigt. Man darf sogar Frauen, Kinder, Blinde, Mönche, Alte, und Krüppel totschlagen, wenn sie ihre Stimme gegen den Islam erheben.

Since lawful warfare is essentially jihad and since its aim is that the religion is God's entirely and God's word is uppermost, therefore according to all Muslims, those who stand in the way of this aim must be fought. As for those who cannot offer resistance or cannot fight, such as women, children, monks, old people, the blind, handicapped and their likes, they shall not be killed unless they actually fight with words (e.g. by propaganda) and acts (e.g. by spying or otherwise assisting in the warfare).



Die Hanafi-Schule macht klar, dass der Krieg um die Religion geht, und dass die Angegriffenen immer noch die Wahl haben zwischen Islam, Kopfsteuer oder Tod. (Hidayah, vol. Ii. P. 140 , 1196 n.Chr.):


It is not lawful to make war upon any people who have never before been called to the faith, without previously requiring them to embrace it, because the Prophet so instructed his commanders, directing them to call the infidels to the faith, and also because the people will hence perceive that they are attacked for the sake of religion, and not for the sake of taking their property, or making slaves of their children, and on this consideration it is possible that they may be induced to agree to the call, in order to save themselves from the troubles of war… If the infidels, upon receiving the call, neither consent to it nor agree to pay capitation tax, it is then incumbent on the Muslims to call upon God for assistance, and to make war upon them, because God is the assistant of those who serve Him, and the destroyer of His enemies, the infidels, and it is necessary to implore His aid upon every occasion; the Prophet, moreover, commands us so to do.


Zu guter Letzt noch Al-Mawardi von der Shafi-Schule, 1058 n.Chr. Auch hier das gleiche Muster: Einladung zum Islam, und dann bei Zurückweisung Krieg.


The mushrikun [infidels] of Dar al-Harb (the arena of battle) are of two types: First, those whom the call of Islam has reached, but they have refused it and have taken up arms. The amir of the army has the option of fighting them…in accordance with what he judges to be in the best interest of the Muslims and most harmful to the mushrikun… Second, those whom the invitation to Islam has not reached, although such persons are few nowadays since Allah has made manifest the call of his Messenger…it is forbidden to…begin an attack before explaining the invitation to Islam to them, informing them of the miracles of the Prophet and making plain the proofs so as to encourage acceptance on their part; if they still refuse to accept after this, war is waged against them and they are treated as those whom the call has reached…



Inneres Streben? Ach, geh!


--------
alle Zitate nach The Legacy of Jihad, Andrew G. Bostom.
vgl auch "Opinion of Islamic scholars on Jihad" bei Wiki (Stand 18.7.2007)





Schröters Blog zum Dschihad: klickmich

Hier kann man sich Hadithen (Überlieferte Aussagen von Mohammed) zum Jihad reinziehen: klickmich

Analyse des New York Police Department zum home grown terrorism: (pdf) klickmich

Streben? Krieg? Alles dasselbe.

Das Wort "kriegen" ist ebenfalls umgangssprachlich, auch wenn es auf das standardsprachliche Wort "Krieg" zurückgeht. Es bedeutete ursprünglich "streben", "sich bemühen", "sich anstrengen", so wie der "Krieg" zunächst vor allem eine "Anstrengung" bedeutete. (Quelle, gefunden dank dem da: klickmich)



--------

Und heute? Der Herr Bardakoglu, der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei, redet so, und die 38 „Islamgelehrten“ im Brief an den Papst ebenfalls.

März 2008: “Der einzige Weg in den Himmel zu kommen ist Kämpfen." klickmich
März 2008: Vortrag zum Islam in Wien: klickmich
März 2008: Jihad (und Judenhass) für Kinder: klickmich

Siehe auch "harbi"

2007: Pro-jihad lecture airs on Canadian TV
auf deutsch bei PI
In einem einstündigen Vortrag auf Vision TV , sagte Israr Ahmad, ein Prediger aus Pakistan:
“Jihad in den Augen Allahs, für die Sache Allahs, kann entweder durch den Gebrauch finanzieller Resourcen oder durch den körperlichen Einsatz, wenn du hingehst und den Feind auf dem Schlachtfeld bekämpfst, geschehen. So Jihad, in seiner höchsten Form, ist kämpfen für die Sache Allahs”


Finanzierung: Zakat (von arab.: زكاة - rein machen), religiöse Pflichtabgabe für jeden Muslim, eine der fünf Säulen des Islam. Sie wird nach festgelegtem Satz je nach Art des Besitzes erhoben, von Geldvermögen z. B.2,5 %. Die Z. ist einmal im Jahr nur von dem Besitz fällig, der das zum Leben Notwendige übersteigt. Außer in Saudi-Arabien wird die Z. nirgendwo vom Staat eingetrieben. Sie dient in erster Linie der Unterstützung der Armen und Bedürftigen, aber auch der Reisenden in schwieriger Situation, der Konvertiten, der Pilger und der Freiwilligen im Heiligen Krieg (Dschihad). Darüber hinaus ist jeder Muslim angehalten, auch freiwillige Almosen (Sadaqa) zu leisten, um sich von der Habgier zu befreien.

Zakat, also "Almosen" werden auch in einem Kompendium genauer umschrieben, das von der Al-Azhar Universität beglaubigt ist: "Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law Umdat Al-Salik" Ahmad Ibn Lulu Ibn Al-Naqib
Zakat sind nach diesem Werk Abgaben, die denen zustehen, die in den Jihad ziehen (p. 272)
(... und was ist Jihad in diesem Werk?
"war upon Jews, Christians, and Zoroastrians [..] until they become Muslim or pay the non-muslim poll tax." (zit. nach Robert Spencer, Religion of Peace, p82)
"Krieg gegen Juden, Christen und Zoroaster [..] bis sie Muslime werden oder die Kopfsteuer zahlen.")


Zakat, die Finanzierung des Jihad: klickmich
Almosen siehe auch hier

Information über Qaradawi, Ghozlan und Terrortheologie: klickmich

Zitate von Islamischen Gelehrten, gefunden in einem offenen Brief (Quelle):

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“. Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei den Islam gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.


Dr. Walid Phares: Preventing the West from Understanding Jihad
Dr. Walid Phares ist der Autor von Future Jihad

Channel 4 Dispatches Videos : klickmich
Transskription zu den Channel 4 Videos (deutsch): eins, zwei, drei
Channel 4 Dispatches, ein Jahr später: klickmich(1. Teil m.dt.Untertiteln) , klickmich(alle Teile englisch)

Ex-Terroristen im Interview (e) klickmich

Almosen für den Jihad: klickmich
Spielend töten: klickmich
Trainieren: klickmich

Taktische Prinzipien zur Ausbreitung des Islams: klickmich
Al Qaida Handbuch, Diskussion: klickmich und das PDF : klickmich
Das Schwert Allahs: klickmich
Ausführung des Jihad: klickmich

Gesetze akzeptieren, bis die Muslime die Mehrheit bilden:


"Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten - bis sie stark genug sind für den Dschihad"
Muhammad Taqi Usmani ist für die sunnitischen Muslime dieser Welt einer der bedeutendsten Religionsgelehrten. Was dieser Mann sagt, istt für viele Muslime subjektiv absolut verpflichtend. Muhammad Taqi Usmani hat Dutzende Ehrenämter inne, um nur einige wenige zu nenenn: Er ist ständiges Mitglied der Internationalen islamischen Rechtsakademie (Dschidda/Saudia Arabien), Vizepräsident der Islamischen Universtität Darul Uloom Karachi (Pakistan), Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Accounting and Auditing Organization of Islamic Financial Institutions" (Bahrain), Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Bahrain Monetary Agency", Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Abu Dhabi Islamic Bank" (Vereinigten Arabische Emirate), er war von 1982 bis 2002 Richter am höchsten pakistanischen Scharia-Gericht (siehe Wikipedia), und er ist ein Vorkämpfer des islamischen Bankenwesens, mit dem der Islam aus seiner Sicht dem "verdarbten Westen" wirtschaftlich den Krieg erklären kann. Und genau jener angesehene Mann, eine DER Autoritäten des Islam, läßt die Welt nun wissen, wie sich Muslime im Westen verhalten sollen: sie sollen in Ländern wie Großbritannien friedlich sein, solange sie eine Minderheit bilden - und sich unterdessen auf den Dschihad vorbereiten (Quelle: Times 8. September 2007).

Der Vier-Stufen-Plan: klickmich
Strategie: klickmich
Der Muslim Brotherhood Plan: klickmich
Die Welt: Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen: klickmich