Mittwoch, 3. Januar 2007

Bücher

3. Apostaten

Kommentare von Menschen, die den Islam verlassen haben.


Warum ich kein Muslim bin, von Ibn Warraq
(alternativer Lieferant: klickmich)

Die umfassende Erklärung. Ein Standard-Werk, das mit Bedacht gelesen werden muss.

Ibn Warraq zeigt auf und begründet, warum Islam und Demokratie nicht zusammengehen, Islam und Menschenrechte nicht, Islam und Frauenrechte nicht.

Wer die deutsche Ausgabe nicht mehr bekommt, kann die englische Ausgabe kaufen.



Islam und Terrrorismus, von Mark A. Gabriel

Dieses Buch ist schneller und einfacher zu lesen als das umfassende von Warraq. Die Botschaft ist aber im Kern dieselbe.

Gabriel ist zum Christentum übergetreten. Sein Text ist manchmal etwas christlich gefärbt, aber man kann gut davon abstrahieren.





Ich klage an, von Ayaan Hirsi Ali

Eine Darstellung des Islams und der Situation der Frau aus der Sicht einer Frau, die beschnitten wurde und vor der Zwangsheirat floh.










Islam im Alltag, von Necla Kelek

Was der Muslim so darf und was er nicht darf - zum Beispiel darf er keine Nicht-Muslime zu Freunden nehmen. Das Ergebnis für die Integration ist programmiert: Es heisst Parallelgesellschaft, im Glauben vorgegeben.









Leaving Islam, herausgegeben von Ibn Warraq

Eine Zusammenstellung von Texten verschiedener Menschen, die dem Islam überlegt und begründet den Rücken gekehrt haben - nachdem sie zum Teil früher vehemente Verfechter des Islams waren. Unter anderem auch Texte von Ali Sina, dem Betreiber der Apostaten-Seite FaithFreedom.org.
(Letztere ist nicht zu verwechseln mit der eher amüsanten Seite Faithfreedom.com, welche obgenannten Ali Sina zu widerlegen sucht)

Keine Kommentare: