Freitag, 21. September 2007

Vertrauen

Vertrauen ist fundamental für das Funktionieren der Gesellschaft.

Der Islam erlaubt die Lüge und die Täuschung (1).

Mit der Erlaubnis der Lüge ist die Basis des Vertrauens zerstört. Gesellschaften, in denen Lügen verpönt ist, sind wirtschaftlich erfolgreicher, wie die Geschichte zeigt - und auch die Forschung. - Dazu dieser Artikel über die Forschung, dieses Interview mit der Vertrauensforscherin Iris Bohnet und das sehr gut lesbare Buch von Robert Axelrod "Die Evolution der Kooperation" (hier unter Tit-for-Tat referiert)
Siehe auch:
- Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolges: klickmich
- Ein Rufer in der Wüste: klickmich oder mich
Francis Fukuyama - Trust: Human Nature and the Reconstitution of Social Order: The Social Virtues and the Creation of Prosperity klickmich


(aus:
Erwischen lassen: klickmich , dort Anmerkung 2)

Vertrauen ist mit Lüge und Täuschung nicht möglich.

---------
(1)

Eine kompakte Übersicht der Thematik:
M. Schweer, B. Thies: Vertrauen als Organisationsprinzip: klickmich

Donnerstag, 23. August 2007

Barmherzigkeit und Vergebung

Mohammed und Jesus

Version Jesus:

„Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: „Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden. Im Gesetz hat Moses uns geboten, solche Frau zu steinigen. Was sagst du?“ Das aber sagten sie zu ihm, um ihm eine Falle zu stellen; sie wollten einen Grund zur Anklage haben. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber bei ihrer Frage blieben, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: „Wer unter euch sündlos ist, der werfe den ersten Stein auf sie!“ Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die Erde. Als sie das hörten, gingen sie alle fort, einer nach dem anderen, die Ältesten voran. Zuletzt blieb er allein mit der Frau, die noch immer in der Mitte stand. Wieder richtete sich Jesus auf und sagte zu der Frau: „Frau, wo sind sie? Hat dich keiner verurteilt?“ Sie sagte nur: „Niemand, Herr.“ Jesus aber sagte zu ihr: „So verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin; aber von jetzt ab sündige nicht mehr!“ (Johannes 8: 1-11)


Version Mohammed
Zu ihm (dem Heiligen Propheten) kam eine Frau von Ghamid und sagte: Allahs Bote, ich habe Ehebruch begangen, also reinige mich. Er (der Heilige Prophet) wies sie zurück. Am folgenden Tag sagte sie: Allahs Bote, warum weist du mich zurück? … Bei Allah, ich bin schwanger geworden. Er sagte: Nun, wenn du darauf bestehst, dann geh weg und komm wieder, sobald dein Kind zur Welt gekommen ist. Als ihr Kind geboren worden war, wickelte sie es in ein Tuch und sagte zum Propheten: Hier ist das Kind, das ich geboren habe. Er sagte: Geh weg und säug es, bis es entwöhnt ist. Als das Kind entwöhnt war, kam sie zurück und sagte: Allahs Apostel. Hier ist das Kind. Es ist entwöhnt und isst feste Nahrung. Er (der Heilige Prophet) vertraute das Kind einem der Muslime anhttp://www.blogger.com/img/gl.link.gif und verkündete dann die Strafe. Sie wurde in einen Graben geworfen, und er befahl den Anwesenden, sie zu steinigen. Khalid bin Walid kam mit einem Stein nach vorn und warf ihn gegen ihren Kopf. Blut spritzte auf das Gesicht von Khalid, und er beschimpfte sie. Allahs Apostel hörte seinen (Khalids) Fluch, den er ihr entgegengeschleudert hatte. Daraufhin sagte er (der Heilige Prophet): Khalid, sei gütig. Durch Ihn, in dessen Hände mein Leben gegeben ist, hat sie so sehr bereut, dass selbst einem Steuereintreiber vergeben würde, wenn er so bereut hätte. Dann gab er seine Anweisungen bezüglich der Frau und betete über sie. Danach wurde sie beerdigt. (1 )



----
(1)
Hadith Sahih Muslim, Buch 17, No.4206 - online überprüfbar hier mit der Suche "woman and Ghamid" ("Sahih Muslim" ankreuzen)

Beide Stellen zitiert nach Kapitel 5 des Politically Incorrect Guide to Islam: klickmich

Dienstag, 31. Juli 2007

Zitate über den Islam

1 - Sir Winston Churchill

Sir Winston Churchill was one of the greatest men of the late 19th and 20th centuries. He was an extraordinary war leader to whom the Western world must be forever in debt. He was a prophet in his own time as this quotation, written in 1899, demonstrates.

“How dreadful are the curses which Mohammedanism lays on its votaries! Besides the fanatical frenzy, which is as dangerous in a man as hydrophobia in a dog, there is this fearful fatalistic apathy. The effects are apparent in many countries, improvident habits, slovenly systems of agriculture, sluggish methods of commerce and insecurity of property exist wherever the followers of the Prophet rule or live. A degraded sensualism deprives this life of its grace and refinement, the next of its dignity and sanctity. The fact that in Mohammedan law every woman must belong to some man as his absolute property, either as a child, a wife, or a concubine, must delay the final extinction of slavery until the faith of Islam has ceased to be a great power among men.

Individual Moslems may show splendid qualities, but the influence of the religion paralyses the social development of those who follow it. No stronger retrograde force exists in the world. Far from being moribund, Mohammedanism is a militant and proselytizing faith. It has already spread throughout Central Africa, raising fearless warriors at every step, and were it not that Christianity is sheltered in the strong arms of science, the science against which it (Islam) has vainly struggled, the civilization of modern Europe might fall, as fell the civilization of ancient Rome.”


End Notes: (1) The above quote of Winston Churchill was disseminated by the website of shawnsteele@shawnsteele.com on November 7th, 2006, and taken from the volume: Sir Winston Churchill; “The River War”, First Edition, Volume II, pages 248-250, published by Longman’s, Green & Company, 1899. (2) Sir Winston, as an officer of the British Army, served in both the Sudan and in the Crimean War; in both instances against the Muslims. These experiences gave him ample opportunity to observe the structure of Islamic society.
Quelle: klickmich




2 - Jacob Burckhart


Der bedeutende Humanist und Kunsthistoriker Jacob Burckhardt aus Basel hielt anno 1868 eine Einführungsvorlesung über das Studium der Geschichte, aus der später das inzwischen weltweit berühmt gewordene Buch "Weltgeschichtliche Betrachtungen" hervorgehen sollte. Darin schreibt er über Islam und Kultur:

Der Islam, der eine so furchtbar kurze Religion ist, ist mit dieser seiner Trockenheit und trostlosen Einfachheit der Kultur wohl vorwiegend eher schädlich als nützlich gewesen, und wäre es auch nur, weil er die betreffenden Völker gänzlich unfähig macht, zu einer andern Kultur überzugehen. Die Einfachheit erleichterte sehr seine Verbreitung, war aber mit derjenigen höchsten Einseitigkeit verbunden, welche der starre Monotheismus bedingt', und aller politischen und Rechtsentwicklung stand und steht der elende Koran entgegen; das Recht bleibt halb-geistlich.
[..]
Abgesehen von der allgemeinen Rechtlosigkeit vor dem Despotismus und seiner Polizei, von der Ehrlosigkeit aller derer, die mit der Macht zusammenhängen, wofür die Gleichheit aller, die Abwesenheit von Adel und Klerus keinen Ersatz gewähren, entwickelt sich ein diabolischer Hochmut gegenüber dem nichtislamischen Einwohner und gegenüber andern Völkern, bei periodischer Erneuerung des Glaubenskrieges, ein Hochmut, wodurch man gegen den noch immer unverhältnismäßig größten Teil der Welt und dessen Verständnis abgesperrt ist. [mehr..]



3 - Voltaire


"Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist", schrieb Frankreichs Erzaufklärer Voltaire 1764. Derselbe Voltaire polemisierte übrigens schon 1740, in einem Brief an Friedrich den Großen, unerschrocken wider die religiös fanatisierten "Toren" dieser Welt. Was er über Mohammed dachte, ist mindestens so deftig wie die jüngste Islam-Schelte seines Landsmanns Michel Houellebecq. O-Ton Voltaire:
"Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt."


Der Spiegel vom 22. Dez. 2001 „Der Glaube der Ungläubigen“ (Quelle: klickmich)
siehe auch PI und hier



4 - Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk”

“Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

(Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
update: vergleiche Kommentar Steffen unten.



5 - Gustave Flaubert

Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, dass Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.

(Gustave Flaubert, Lettre à Madame Roger des Genettes / 12. oder 19. Januar 1878)



6 - Denis Diderot

Der Islam ist der Feind der Vernunft.




7 - Gerhard Rohlfs

"Zivilisation, rechtliche Verwaltung sind auch überdies schon bei Völkern unmöglich, die ihre Richtschnur nach dem Koran nehmen; wer heutzutage noch glauben kann, die Völker zivilisieren zu wollen, welche dem Islam huldigen, der komme und sehe selbst die Türkei, Ägypten und Tunis, und ich glaube sagen zu dürfen: alle mohammedanischen Staaten sind heute noch dasselbe, was sie vor hundert Jahren gewesen, d.h. zu einer Zeit, wo die sogenannten Reformen bei ihnen noch nicht eingeführt waren. Man kann nicht genug wiederholen, dass gewisse Völker nicht zu zivilisieren sind, eben weil ihre eigene Gesetzgebung keine Zivilisation erlaubt.”

“Man legt den Koran aus, d.h. disputirt über äußere Kleinigkeiten, denn am eigentlichen Dogma darf nicht gerüttelt werden; wer nur im Geringsten zweifelte an irgend einem Glaubenssatze, würde gleich als Ketzer beschuldigt werden, würde des Abfalls vom Islam geziehen werden, und da in Marokko noch wie ehedem bei uns für dergleichen Zweifler die Todesstrafe blüht, so hütet sich wohl Jeder irgendwie an einem Worte des Buches, welches vom Himmel herabgekommen ist, zu rütteln."



(PI, mit weiterführenden Links)




8 - Arthur Schopenhauer

„Man betrachte z. B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzung verloren gehen, aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“

Arthur Schopenhauer, geb. 22. Februar 1788 in Danzig; gest. 21. September 1860 in Frankfurt am Main, deutscher Philosoph, „Die Welt als Wille und Vorstellung“, 1. Buch, Kapitel 17





Mittwoch, 18. Juli 2007

Jihad

Der Jihad wird gerne als "Streben auf dem Wege Gottes" hingestellt. Die Quellen sind aber deutlich: Jihad ist Krieg.

So sagt der Malakit (Mitglied einer der 4 Rechtsschulen) Ibn Abi Zayd al-Qayrawani 996 n.Chr, dass man die Ungläubigen besser erst auffordert, den Islam anzunehmen, bevor man sie angreift - ausser, die Ungläubigen hätten schon einen Krieg begonnen.


Jihad is a precept of Divine institution. Its performance by certain individuals may dispense others from it. We Malikis maintain that it is preferable not to begin hostilities with the enemy before having invited the latter to embrace the religion of Allah except where the enemy attacks first. They have the alternative of either converting to Islam or paying the poll tax (jizya), short of which war will be declared against them.


Der Dschihad ist eine Pflicht göttlichen Ursprungs, Ihre Erfüllung durch bestimmte Leute kann die anderen davon befreien. Für uns Malikiten ist es besser, keine Kampfhandlungen mit dem Feind zu beginnen, bevor man ihn nicht aufgefordert hat, die Religion Allahs anzunehmen, es sei denn, der Feind greift zuerst an. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder bekehren sie sich zum Islam oder sie müssen die Kopfsteuer (dschizya, siehe auch Dhimmi) bezahlen; andernfalls werden sie bekämpft.
(deutsche Version dieses Textes von Wiki, Kapitel Islamische Gelehrte über die Theorie des Dschihad: klickmich. Stand 2.11.2007)



.. und der Hanibalit Ibn Taymiyya 1328 n.Chr., bläst ins gleiche Horn: Wenn sie den Ruf, sich zu unterwerfen nicht annehmen, dann ist Jihad berechtigt. Man darf sogar Frauen, Kinder, Blinde, Mönche, Alte, und Krüppel totschlagen, wenn sie ihre Stimme gegen den Islam erheben.

Since lawful warfare is essentially jihad and since its aim is that the religion is God's entirely and God's word is uppermost, therefore according to all Muslims, those who stand in the way of this aim must be fought. As for those who cannot offer resistance or cannot fight, such as women, children, monks, old people, the blind, handicapped and their likes, they shall not be killed unless they actually fight with words (e.g. by propaganda) and acts (e.g. by spying or otherwise assisting in the warfare).



Die Hanafi-Schule macht klar, dass der Krieg um die Religion geht, und dass die Angegriffenen immer noch die Wahl haben zwischen Islam, Kopfsteuer oder Tod. (Hidayah, vol. Ii. P. 140 , 1196 n.Chr.):


It is not lawful to make war upon any people who have never before been called to the faith, without previously requiring them to embrace it, because the Prophet so instructed his commanders, directing them to call the infidels to the faith, and also because the people will hence perceive that they are attacked for the sake of religion, and not for the sake of taking their property, or making slaves of their children, and on this consideration it is possible that they may be induced to agree to the call, in order to save themselves from the troubles of war… If the infidels, upon receiving the call, neither consent to it nor agree to pay capitation tax, it is then incumbent on the Muslims to call upon God for assistance, and to make war upon them, because God is the assistant of those who serve Him, and the destroyer of His enemies, the infidels, and it is necessary to implore His aid upon every occasion; the Prophet, moreover, commands us so to do.


Zu guter Letzt noch Al-Mawardi von der Shafi-Schule, 1058 n.Chr. Auch hier das gleiche Muster: Einladung zum Islam, und dann bei Zurückweisung Krieg.


The mushrikun [infidels] of Dar al-Harb (the arena of battle) are of two types: First, those whom the call of Islam has reached, but they have refused it and have taken up arms. The amir of the army has the option of fighting them…in accordance with what he judges to be in the best interest of the Muslims and most harmful to the mushrikun… Second, those whom the invitation to Islam has not reached, although such persons are few nowadays since Allah has made manifest the call of his Messenger…it is forbidden to…begin an attack before explaining the invitation to Islam to them, informing them of the miracles of the Prophet and making plain the proofs so as to encourage acceptance on their part; if they still refuse to accept after this, war is waged against them and they are treated as those whom the call has reached…



Inneres Streben? Ach, geh!


--------
alle Zitate nach The Legacy of Jihad, Andrew G. Bostom.
vgl auch "Opinion of Islamic scholars on Jihad" bei Wiki (Stand 18.7.2007)





Schröters Blog zum Dschihad: klickmich

Hier kann man sich Hadithen (Überlieferte Aussagen von Mohammed) zum Jihad reinziehen: klickmich

Analyse des New York Police Department zum home grown terrorism: (pdf) klickmich

Streben? Krieg? Alles dasselbe.

Das Wort "kriegen" ist ebenfalls umgangssprachlich, auch wenn es auf das standardsprachliche Wort "Krieg" zurückgeht. Es bedeutete ursprünglich "streben", "sich bemühen", "sich anstrengen", so wie der "Krieg" zunächst vor allem eine "Anstrengung" bedeutete. (Quelle, gefunden dank dem da: klickmich)



--------

Und heute? Der Herr Bardakoglu, der Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten in der Türkei, redet so, und die 38 „Islamgelehrten“ im Brief an den Papst ebenfalls.

März 2008: “Der einzige Weg in den Himmel zu kommen ist Kämpfen." klickmich
März 2008: Vortrag zum Islam in Wien: klickmich
März 2008: Jihad (und Judenhass) für Kinder: klickmich

Siehe auch "harbi"

2007: Pro-jihad lecture airs on Canadian TV
auf deutsch bei PI
In einem einstündigen Vortrag auf Vision TV , sagte Israr Ahmad, ein Prediger aus Pakistan:
“Jihad in den Augen Allahs, für die Sache Allahs, kann entweder durch den Gebrauch finanzieller Resourcen oder durch den körperlichen Einsatz, wenn du hingehst und den Feind auf dem Schlachtfeld bekämpfst, geschehen. So Jihad, in seiner höchsten Form, ist kämpfen für die Sache Allahs”


Finanzierung: Zakat (von arab.: زكاة - rein machen), religiöse Pflichtabgabe für jeden Muslim, eine der fünf Säulen des Islam. Sie wird nach festgelegtem Satz je nach Art des Besitzes erhoben, von Geldvermögen z. B.2,5 %. Die Z. ist einmal im Jahr nur von dem Besitz fällig, der das zum Leben Notwendige übersteigt. Außer in Saudi-Arabien wird die Z. nirgendwo vom Staat eingetrieben. Sie dient in erster Linie der Unterstützung der Armen und Bedürftigen, aber auch der Reisenden in schwieriger Situation, der Konvertiten, der Pilger und der Freiwilligen im Heiligen Krieg (Dschihad). Darüber hinaus ist jeder Muslim angehalten, auch freiwillige Almosen (Sadaqa) zu leisten, um sich von der Habgier zu befreien.

Zakat, also "Almosen" werden auch in einem Kompendium genauer umschrieben, das von der Al-Azhar Universität beglaubigt ist: "Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law Umdat Al-Salik" Ahmad Ibn Lulu Ibn Al-Naqib
Zakat sind nach diesem Werk Abgaben, die denen zustehen, die in den Jihad ziehen (p. 272)
(... und was ist Jihad in diesem Werk?
"war upon Jews, Christians, and Zoroastrians [..] until they become Muslim or pay the non-muslim poll tax." (zit. nach Robert Spencer, Religion of Peace, p82)
"Krieg gegen Juden, Christen und Zoroaster [..] bis sie Muslime werden oder die Kopfsteuer zahlen.")


Zakat, die Finanzierung des Jihad: klickmich
Almosen siehe auch hier

Information über Qaradawi, Ghozlan und Terrortheologie: klickmich

Zitate von Islamischen Gelehrten, gefunden in einem offenen Brief (Quelle):

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“. Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei den Islam gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.


Dr. Walid Phares: Preventing the West from Understanding Jihad
Dr. Walid Phares ist der Autor von Future Jihad

Channel 4 Dispatches Videos : klickmich
Transskription zu den Channel 4 Videos (deutsch): eins, zwei, drei
Channel 4 Dispatches, ein Jahr später: klickmich(1. Teil m.dt.Untertiteln) , klickmich(alle Teile englisch)

Ex-Terroristen im Interview (e) klickmich

Almosen für den Jihad: klickmich
Spielend töten: klickmich
Trainieren: klickmich

Taktische Prinzipien zur Ausbreitung des Islams: klickmich
Al Qaida Handbuch, Diskussion: klickmich und das PDF : klickmich
Das Schwert Allahs: klickmich
Ausführung des Jihad: klickmich

Gesetze akzeptieren, bis die Muslime die Mehrheit bilden:


"Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten - bis sie stark genug sind für den Dschihad"
Muhammad Taqi Usmani ist für die sunnitischen Muslime dieser Welt einer der bedeutendsten Religionsgelehrten. Was dieser Mann sagt, istt für viele Muslime subjektiv absolut verpflichtend. Muhammad Taqi Usmani hat Dutzende Ehrenämter inne, um nur einige wenige zu nenenn: Er ist ständiges Mitglied der Internationalen islamischen Rechtsakademie (Dschidda/Saudia Arabien), Vizepräsident der Islamischen Universtität Darul Uloom Karachi (Pakistan), Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Accounting and Auditing Organization of Islamic Financial Institutions" (Bahrain), Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Bahrain Monetary Agency", Vorsitzender des Islamischen Rechtsrates der "Abu Dhabi Islamic Bank" (Vereinigten Arabische Emirate), er war von 1982 bis 2002 Richter am höchsten pakistanischen Scharia-Gericht (siehe Wikipedia), und er ist ein Vorkämpfer des islamischen Bankenwesens, mit dem der Islam aus seiner Sicht dem "verdarbten Westen" wirtschaftlich den Krieg erklären kann. Und genau jener angesehene Mann, eine DER Autoritäten des Islam, läßt die Welt nun wissen, wie sich Muslime im Westen verhalten sollen: sie sollen in Ländern wie Großbritannien friedlich sein, solange sie eine Minderheit bilden - und sich unterdessen auf den Dschihad vorbereiten (Quelle: Times 8. September 2007).

Der Vier-Stufen-Plan: klickmich
Strategie: klickmich
Der Muslim Brotherhood Plan: klickmich
Die Welt: Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen: klickmich

Mittwoch, 14. März 2007

Parallelgesellschaft

Es ist kein Zufall, dass sich Parallelgesellschaften entwickeln, das ist Vorschrift im Koran, denn der Koran schreibt dem Muslim vor, dass er sich von den Nicht-Muslimen absondert:

O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben? Sure 4,144.

O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg. Sure 5,51.

Der Koran ist die Offenbarung Allahs, und damit wörtlich zu nehmen: Separation von den Nicht-Muslimen wo immer möglich, also die Bildung einer Parallelgesellschaft, ist für den Muslim zwingend.

---
Parallelgesellschaft in Österrreich, offiziell: klickmich
Weitere Zitate finden sich im unteren Teil dieses Artikels: klickmich
Alice Schwarzer zur Parallelgesellschaft: klickmich
Siehe auch "Goldene Regel", insbesondere Kommentar, Sure 33, 27

al-walā' wa-l-barā'a: der Grundsatz, sich von allen Nichtmuslimen fernzuhalten und die Nähe von Muslimen zu suchen und diese im Notfall gegen Nichtmuslime zu unterstützen. klickmich

.. und hier die Anweisung, dass man sich von den Festen der Kuffar fernhalten soll: klickmich

Koran verbietet Integration: klickmich

Donnerstag, 18. Januar 2007

Analyse des Islams

Wer glaubt, der Islam lasse sich reformieren, der sollte sich die Argumente ansehen, gegen die er bieten muss.

Beim unten eingefügten Text von "Yaab" wird mit hartem Geschütz aufgefahren.
Die Zitate lassen sich überprüfen. Wer's besser weiss, darf das gerne sagen.

Viel Vergnügen (das ist ernst gemeint, denn Yaab schreibt flüssig und süffig)

Islam, erklärt

Prolog:


1. Keine andere Hass-Ideologie der Welt hat solche Horror-Monster (z.B. Sarkawi) hervorgebracht wie der Islam.
2. Ziemlich genau 100 Prozent aller gegenwärtig aktiven Terroristen sind Mohammedaner.
3. Wir haben den Feind im Land; er kam als Bittsteller und liefert zum Dank Bomben.
Das sind Gründe genug, sich mit dem Islam zu befassen. Viele denken, der Islam sei eine Art ‘Contergan’-Christentum, habe Ähnlichkeiten zum Judentum (das er bestohlen hat) oder zum Christentum (das er verachtet). Dem ist nicht so. Der Islam ist eine einzigartige Hass-Ideologie, begründet zu dem Zweck, die persönlichen Ziele des Gründers (Machtstreben, sexuelle Befriedigung, Reichtum, Rache an Feinden) voranzutreiben, mit den Mitteln von Terror, von Mord und Totschlag, durch Unterwerfung der Menschheit, egal ob “Gläubige” oder “Ungläubige”‘. Bereits die allerersten “Offenbarungen” dienen diesem Ziel, wie wir anhand von Beispielen sehen werden. Wir werden auch sehen, wie der “Prophet” seine mangelhaften “Prophezeiungen” bzw. seine eigenen Verstöße gegen die Regeln früherer “Prophezeiungen” mit Hilfe neuer, passender “Offenbarungen” wieder ausbügelt.

1. Einführung

Weil einer der Bombenleger von Köln Mohamad heisst und der andere Jihad, ergo der eine nach dem Gründer des Islams benannt wurde und der andere nach dem den Mohammedanern als heilige Pflicht befohlenen Krieg, und weil es da einen Zusammenhang gibt, soll im folgenden der Islam ein bisschen erklärt werden. Und zwar anhand seiner eigenen Dokumente. Natürlich lagen nach 9/11 überall im Buchhandel Korane aus, sie wurden auch fleißigst gekauft, aber gelesen hat sie keiner. Wer es doch versuchte, der mag nach wenigen Seiten schon zur Erkenntnis gelangt sei, dass es sich um einen echten, rechten Scheissdreck handelt, aber so etwas darf man nicht sagen, noch nicht einmal denken, weil, sonst sind die Mohammedaner wieder beleidigt und stecken Fahnen und Botschaften oder anderes in Brand. Wir werden also nicht sagen, dass der Islam ein echter, rechter Scheissdreck ist, sondern ihn mit seinen eigenen Worten, dem Koran, erklären.
Muhammad (das ist der historische Name dessen, der heute meist Mohammed genannt wird), der Gründer des Islams also, hat nach eigenem Dafürhalten den Koran direkt von einem Gott erhalten. Er ist also Gottes Wort, ewig und wahr und unveränderlich. Das sollte schon bekannt sein. Muhammad selbst war vermutlich ein arabischer Heide mit bruchstückhaften Kenntnissen von Judentum und Christentum, die er nur vom Hörensagen kannte. Er zitiert in manchen Suren fehlerhaft aus der Thora. Zum Beispiel in Sure 2, “Die Kuh”: “Als Moses zu seinem Volke sprach: ‘Gott gebietet euch, ihm eine Kuh zu opfern’, da erwiderten sie: ‘Spottest du unserer?’” Muhammad verwechselt hier eine Passage aus 4. Moses 19 mit 5. Moses 21, 1-9. Seine Unwissenheit stellt er auch an anderer Stelle unter Beweis, worauf ich jetzt nicht eingehen will. Wenn der Koran in der Tat von einem allwissenden Gott stammen sollte, der sich bereits zuvor den Juden und Christen offenbart haben will, dann wäre es eigentlich nicht zu viel verlangt, dass er noch wissen müssten, was in Thora und im neuen Testament drin steht. Er weiß es aber nicht.
Damit ist klar, dass der Koran von Muhammad stammt und nicht von “Allah”. Die Fehler des Korans sind Muhammads Fehler, der — wie schon gesagt — Judentum und Christentum nur vom Hörensagen kannte, und nicht die Fehler eines Gottes.
Muhammad sah sich möglicherweise (wenigstens anfangs) als Erneuerer des Judentums; d.h. er wandte sich mit seiner neuen Lehre an die Juden seiner Umgebung, wurde aber von ihnen stande pede ausgelacht, als er mit seinen kruden Versatzstückchen aus der Thora aufwarten wollte.
Daraus ist der chronische Judenhass des Islams entstanden. Doch dazu später mehr.
Muhammad hat seine Lehre absolut schamlos auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. In der dritten Sure (”Die Familie Amrans”) behauptet er: “Den Menschen ward eingepflanzt Trieb und Begierde zu Frauen, Kindern, Gold und Silber, edlen Pferden, Viehherden und Äckern.” Er bringt hier möglicherweise eigene pädophile Neigungen zum Ausdruck. Da der Koran das ewige, unvergängliche Wort “Allahs” sein soll, das für alle Menschen gilt, kommt es einem seltsam vor, dass den — sagen wir mal — Eskimos eine Begierde nach ‘edlen Pferden’ innewohnen soll. Ein seltsam myoper Gott müsste das gewesen sein, der solches diktiert.
Auf die Tatsache, dass und wie Muhammad die neue Lehre zu seinem persönlichen Vorteil zusammengeschustert hat, werde ich später noch einmal genauer eingehen.

2. Ständige Wiederholungen und Gehirnwäsche

Wer den Koran liest, dem fällt auf, wie sehr sich diese “Religion” über die “Ungläubigen” definiert, besser gesagt über die Gegnerschaft zu ihnen; jedenfalls definiert sich der Islam weniger über das Eigene als über das Fremde.
Die Passagen, die sich auf die “Ungläubigen” beziehen, sind Legion. Nach dem ersten Eindruck besteht die Hälfte des Textes aus solchen Stellen (was falsch sein mag). Immer wieder wird betont, was den “Ungläubigen” im Diesseits und im Jenseits blühen soll. Das fängt im Koran schon ganz vorne an, wieder Sure 2, “Die Kuh”:
“ALM. Dies ist das nicht zu bezweifelnde Buch, eine Richtschnur für die Frommen, so da glauben an die Mysterien, und das Gebet verrichten, und von dem, was wir huldvoll verliehen, Almosen geben, und da glauben an das, was wir dir [d.h. Muhammad spricht hier von sich selber] offenbart, und an den jüngsten Tag. Sie folgen der Leitung ihres Herrn und werden glücklich sein. Den Bösen aber ist es gleich, ob du ihnen die Wahrheit verkündest oder nicht, sie glauben nicht. Herz und Ohr hat Gott ihnen versiegelt, die Augen verhüllt, und große Strafe wartet ihrer.”
… weiter unten …
“Allahs Fluch ruhet auf diesen Ungläubigen. Um Nichtiges haben sie ihre Seelen verkauft. Sie leugnen die Offenbarung Allahs aus Neid, daß Allah in seiner Huld sich seinen Dienern nach Gefallen offenbart. Zorn auf Zorn kommt über sie. Schmähliche Strafe trifft die Ungläubigen.”
… und weiter …
“O ihr Gläubigen, saget nicht Raina, sondern Ontsorna, und gehorcht, der Ungläubigen aber wartet große Strafe.”
… und noch weiter …
“Denen, so da verheimlichen, was Allah in der Schrift geoffenbart, und es um niedrigen Lohn vertauschen, wird Feuer die Eingeweide verzehren. Allah wird am Auferstehungstage sie nicht anreden und sie nicht für rein erklären. Große Strafe wartet ihrer. Die, so Irrtum mit wahrem Unterrichte, Strafe mit Erbarmen vertauschen, welche Feuerstrafen werden sie erdulden!”
Und so weiter und so fort, endlos. “Große Strafe wartet ihrer!” Immer wieder werden die Höllenfeuer erwähnt. Eine einzige Gehirnwäsche, wegen der endlosen Wiederholungen. Den “Gläubigen” aber verspricht der Koran nicht nur das Paradies nach dem Tode, sondern bereits Vorteile im Diesseits, doch die “Werke der Ungläubigen wird Allah zunichte machen”.
Stellen wir uns einen jungen Mohammedaner vor, der das im Kopf hat, als Asylant zu uns kommt und hier von Sozialhilfe lebt. Er müsste eigentlich an seinem Koran irre werden. Es stimmt ja gar nicht, was “Allah” bzw. “Muhammad” da versprochen haben. Sein Land ist arm, zu arm, um ihn zu ernähren, die “Ungläubigen” haben alles, die “Gläubigen” aber haben nichts, vor allem: die “Ungläubigen” im Asylland sind viel, viel wohlhabender als er selbst, der wahrhaft “Gläubige”, und “Allah” denkt überhaupt nicht daran, “deren Werke zunichte zu machen”, im Gegenteil. Entweder kommt er jetzt darauf, dass er beschissen und belogen wurde oder er züchtet sich einen noch größeren Hass an die “Ungläubigen” heran. Einen satten Grundstock hat der Koran ja schon in ihm angelegt.
Außerdem machten Muhammad bzw. “Allah” einen galaktischen Denkfehler beim Verfassen des Korans. Erstens: Der Islam definiert sich überwiegend über seine Gegnerschaft zu den “Ungläubigen”. Zweitens soll dereinst die ganze Welt islamisch werden. Drittens ist der Koran “Allahs ewig wahres Wort”, das Unerschaffene, das von Anfang an da war. Das passt natürlich alles nicht zusammen. Obsiegt der Islam eines Tages, dann stimmt die Hälfte des Korans nicht mehr, weil es ja keine “Ungläubigen” mehr gibt. Also hat “Allah” was falsches erzählt, also ist der Koran keine “ewige Wahrheit” oder: “Allah” ist gar nicht allwissend, sondern nur das Trugbild eines unglückseliger Kamelhändler, der an merkwürdigen Trancezuständen litt und große Probleme mit der Logik hatte.

3. Eine “Religion” für die persönlichen Vorteile des “Propheten”

Jetzt zu dem Thema, wie Muhammad sich die neue “Religion” zum eigenen Vorteil zusammengeschustert hat.
Er war in erster Ehe mit einer reichen Witwe verheiratet; Muhammad war etwa Mitte Zwanzig, sie Anfang oder Mitte Vierzig, als diese Ehe geschlossen wurde, und eine erfolgreiche Kauffrau. Ja, das gab es bei den alten Arabern, emanzipierte Frauen, und sie hatten sogar Göttinnen, deren Statuen in der Kaaba standen und große Verehrung genossen.
Vielleicht hat es ihm nicht gefallen, nur eine einzige und dann noch so eine alte Frau zu haben, etwa zwanzig Jahre älter, während reiche Araber bis zu zehn Frauen hatten, doch Muhammad war arm und musste froh sein, ein so gute Partie gemacht zu haben. Als seine Frau starb, erbte er von ihr so viel, dass er von nun an sorgenfrei leben konnte. Da war er ungefähr 40 Jahre alt.
Wie um die erlittenen Demütigungen der ersten Ehe zu kompensieren, legte er in seiner neuen “Religion” die Beziehungen zwischen Mann und Frau gleich konträr fest: Der Mann gilt doppelt so viel wie die Frau, weil er sie “ernährt”; er darf mehrere Ehefrauen haben, sie aber nur einen Ehemann; sie muss ihm gehorchen – tut sie es nicht, dann darf er sie züchtigen.
Der Mohammedaner kann, sofern er sich das leisten kann, eine oder zwei oder drei oder vier Frauen heiraten (Sure “Die Weiber”). Für Muhammad war das aber nicht genug. Er “offenbarte” sich deshalb mal rasch, dass er, Muhammad, und seine männlichen Nachkommen, so viele Frauen heiraten dürfen, wie sie wollen. (Die saudischen Könige, die sich für seine Nachkommen halten, praktizieren das heute noch.)
Der Begriff “Frauen” wird im Islam etwas merkwürdig interpretiert. Beispielsweise gehörte die sechsjährige Ayscha dazu, mit der sich Muhammad verheiratete, als er etwa fünfzig Jahre alt war. Ein islamischer Traumpaar – er fünfzig, sie sechs. Auf Wunsch des Vaters von Ayscha vollzog er den Beischlaf mit ihr erst, als sie neun Jahre alt war. Diese Kinder-Greisen-Ehe hatte Folgen. In etlichen islamischen Gemeinschaften gelten Mädchen auch heute noch mit neun Jahren als heiratsfähig.
Doch selbst die kleine Ayscha konnte Muhammads Gier nach weiblichem nicht stillen. Er verkehrte heimlich mit Maria, einer koptischen Sklavin, die ihm geschenkt worden war. Und zwar auf einem der Ehebetten. Pech, dass seine Frauen davon erfuhren. Die waren stinksauer, wie man sich gut vorstellen kann, hatten sie doch schon an der normalen Konkurrenz genug. Außerdem war Muhammads Verhalten ein Verstoß gegen seine eigenen bisherigen “Offenbarungen”, nämlich Ehebruch und Hurerei. (Dieses sind wohl die schlimmsten Sünden im Islam: Ehebruch, Verweigerung des Kampfes gegen die “Ungläubigen”, Mord und Diebstahl.) Er hätte eigentlich nach seiner eigenen Lehre hundert Peitschenhiebe erhalten müssen.
“Peitscht die Unzüchtige und den Unzüchtigen jeweils mit hundert Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.” (Sure 24, 2 – Das Licht)
Doch Muhammad wusste sich einen Rat. Er erhielt prompt wieder eine “Offenbarung”, in der ihm “Allah” im Nachhinein genau das erlaubt, was er schon getan hatte. Clever, was? Das ist mit der Sure 66 (”Das Verbot”) geschehen:
“O Prophet! warum untersagst du dir das, was Allah dir erlaubt? Suchst du deinen Frauen zu gefallen? Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.” (Sure 66 – Das Verbot)
und alles war wieder pronto. Erlaubt ist dem Mohammedaner seither der Verkehr mit allen seinen Ehefrauen sowie mit allem anderem an Weiblichkeit, das sich in seinem “Besitz” befindet, also in erster Linie Sklavinnen, die in den zahlreichen Kriegszügen erbeutet wurden. Mit Maria war er dann noch bis zu seinem Tod zusammen, neben all den anderen natürlich.
Praktisch, wenn man so schöne und passende Offenbarungen hat.
Kommen wir jetzt einmal zu den Hauptsünden des Islams. Dazu zählen, wie gesagt, der Ehebruch und die Hurerei, Diebstahl und Mord. Zu den seltsamsten Seltsamkeiten dieser “Religion” gehört, dass unter Umständen ein Diebstahl härter bestraft wird als Mord.
“Dem Dieb und der Diebin hackt die Hände ab als Vergeltung für ihre Tat und als abschreckende Strafe Allahs! Allah ist allmächtig und weise.” (Sure 5, 38 – Der Tisch)
Kein Wunder ob dieser Härte, denn Muhammad war ein Kaufmann und sein Besitz galt ihm gewiss mehr als ein Menschenleben. Auf Mord steht die Todesstrafe, sie kann aber, wenn die Familie des Mordopfers damit einverstanden ist, in eine Sühne durch Blutgeld ersetzt werden. Der Mörder oder seine Familie zahlt den Hinterbliebenden des Ermordeten eine Summe Geldes und ist ein freier Mann. Praktisch für den Fall, dass ein Reicher einen Armen um die Ecke bringen will, denn je ärmer der Ermordete (und seine Familie) ist, desto leichter wird den Hinterbliebenen die Annahme des Blutgelds fallen. Auch klasse: das Blutgeld für den Mord an einem “Ungläubigen” ist nur halb so hoch wie das für den Mord an einem “Gläubigen”, das gleiche gilt für “gläubige” Frauen: die Hälfte reicht. Am billigsten aber ist die “ungläubige” Frau, denn für das gleiche Blutgeld, das der Mord an einem Mohammedaner kostet, kann man gleich vier “ungläubige” Feminas umlegen. Daran sollte jeder Mohammedaner denken, der sich mal so richtig von einem Blutrausch erfassen lassen will.
Wie unverschämt offen und brutal Muhammad aber seine “Religion” für die Durchsetzung seiner eigenen Interessen, hier: seiner persönlichen Rache, verwendet hat, beweist die Sure Nummer 111. Die ganze (kurze) Sure ist nichts weiter als ein Verfluchungsschwur gegen seinen Onkel Abu Laheb, gegen den er einen Groll hegte, und dessen Frau, die gleich mit erledigt wird. “Allah”, so muss man es sich wohl vorstellen, erfüllte Muhammad einen Herzenswunsch und sandte die Verfluchungs-Offenbarung via Erzengel Gabriel an seinen “Propheten”. Und sie wurde, seitdem sie “geoffenbart” worden war, von jedem Rezititanten auswendig gelernt, und seitdem es den Koran gedruckt gibt, schwarz auf weiß reproduziert, in millionenfacher Auflage, in fast allen Sprachen der Welt, die Dokumentation eines persönlichen Haders mit einem Onkel:
” Dem Verderben geweiht seien die Hände von Abu Laheb, und dem Verderben geweiht sei er! Was nützt ihm sein Vermögen, und was er erworben hat? Er wird in einem flammenden Feuer brennen, und seine Frau wird das Brennholz dazu tragen. Um ihren Hals hat sie einen Strick aus Palmfasern.” (Sure 111 – Abu Laheb)

4. Erstaunliche Dressurleistungen

“Allah” verlangt ziemlich viel von seinen Anhängern. Man denkt immer, der Islam sei eine einfache Religion und der “Gläubige” muss nichts weiter tun als fünfmal am Tag beten, freitags mal in die Moschee, einmal im Leben nach Mekka pilgern, Almosen geben und einen Monat lang tagsüber nichts essen, aber das stimmt nicht, denn “Allah” verlangt durchaus anspruchsvollere Sachen.
“Wenn jemand von euch stirbt und hinterläßt Frauen, der bestimme ihnen Unterhalt auf ein ganzes Jahr, ohne sie aus dem Haus zu vertreiben. Verlassen sie dasselbe freiwillig, so habt ihr keine Sünde davon, wenn sie nach Billigkeit mit sich verfahren, Allah ist der Allmächtige und Allweise.” (Sure 4 – Die Weiber)
Fürsorge und Oberaufsicht bis über den Tod hinaus. Schickt der Verstorbene seinen Frauen dann Schecks vom Himmel runter?
Ähnlich kompliziert ist eine den “Gläubigen” abverlangte Dressurleistung:
“Sie werden dich fragen, was ihnen zu essen denn erlaubt ist? Antworte: Alles, was für euch gut (gesund), ist erlaubt, und was Jagdtiere, die ihr wie Hunde abgerichtet, für euch fangen, welche ihr aber das Wild so zu töten, wie es Allah gelehrt hat, lehren müsset. Was diese für euch fangen, das esset und gedenket Allahs Namen dabei, und fürchtet Allah, denn Allah ist schnell im Abrechnen.” (Sure 5 – Der Tisch)
Da wird wahrhaftig nicht wenig verlangt. Die Mohammedaner müssen ihre Jagdtiere, zum Beispiel Falken, so abrichten, dass sie ihre Beute nach dem vorgeschriebenen Ritus schächten, also ihnen bei vollem Bewusssein die Kehle durchschneiden und sie vollständig ausbluten lassen. Und beim Schächten muss der Falke noch rufen: “Im Namen Allahs, des Allmächtigen und Barmherzigen!” Wirklich eine sehr, sehr schwierige Dressurleistung!

5. “Allah” kennt sich nicht aus

“Allah” ist der Allwissende. Das, was er will, geschieht, und das, was er nicht will, geschieht nicht.
Nun ist allerdings aus dem Koran ersichtlich, dass sich die Einstellung der Mohammedaner zu den Juden im Laufe der Zeit verändert. Zunächst ist der Ton noch relativ versöhnlich, wird aber zunehmend härter und brutaler. Die ersten Suren betonen noch die Gemeinsamkeiten zwischen der neuen “Religion” und dem Judentum. Einige der älteren Suren (aus der mekkanischen Zeit) sind jüdischen Ursprungs, zum Teil Nacherzählungen aus der Thora (allerdings oft mit Fehlern, da Muhammad die jüdische Lehre nur vom Hörensagen kannte), wie Sure 12 - Joseph.
“Wir wollen dir, durch Offenbarung dieser Sure des Korans, eine der schönsten Geschichten erzählen, auf welche du früher nicht aufmerksam gewesen. Als Joseph zu seinem Vater sagte: O mein Vater, ich sah in meinem Traum elf Sterne, und die Sonne und den Mond sich vor mir bücken, da sagte Jakob: O mein Sohn, erzähle nicht deine Traumerscheinung deinen Brüdern, denn sonst möchten sie Ränke gegen dich schmieden, denn der Satan ist ein offener Feind der Menschen.” (Sure 12 – Joseph)
Nun wissen wir allerdings (nach 1. Moses 37, 9), dass Joseph seinen Traum schon den Brüdern mitgeteilt hatte, bevor er ihn dem Vater erzählte.
Wieso wusste “Allah” das nicht? Weil es ihn nicht gibt. Der gute “Allah” ist nichts weiter als eine Erfindung, eine Marionette des Puppenspielers Muhammad.

6. Islamischer Judenhass

Es gibt aber noch viel mehr Beweise für die Ahnungslosigkeit “Allahs”. Wie gesagt, in den älteren Suren ist der Ton Juden gegenüber noch moderat bis freundlich. Das ändert sich, als Muhammad Mekka verlässt und nach Medina übersiedelt. Doch auch die dort ansässigen Juden lehnen seine Lehre schlankweg ab. Diese narzistische Kränkung vergisst der “Prophet” nie; parallel zu seinem persönlichen Hass auf die Juden, wird der Ton der Suren (in bezug auf die Juden) aggressiver. Muhammad führt jetzt Krieg gegen die Juden. Zunächst verbal, dann mit der Klinge.
“O ihr Gläubigen, schließt keine Freundschaft mit Juden und Christen.” (Sure 3 - Die Familie Amrans)
Wenn nun aber “Allah” wirklich alles weiß und wenn ohne seinen Willen nichts geschieht, dann hätte er auch wissen müssen, dass Muhammads Bekehrungsversuche bei den Juden nichts fruchten würden und er hätte seinem “Propheten” diese vergebliche Mühe ersparen können.
Muhammad hatte mit Sicherheit Kunde von der jüdischen Lehre, allerdings nur bruchstückhaft und nicht aus eigener Lektüre (er soll des Lesens unkundig gewesen sein). Es kann als gesichert gelten, dass er sich, wenigstens am Anfang seiner “Offenbarungen”, als eine Art Reformator des Judentums sah, der die - seiner Meinung nach - abgeirrten Juden wieder auf den rechten Pfad zurückbringen wollte. Einige Suren enthalten Teile der Thora, allerdíngs fehlerhaft zitiert. Die ersten Mohammedaner beteten noch mit Blickrichtung nach Jerusalem, erst später, als Muhammed sich mit den Juden überworfen hatte, wurde die Gebetsrichtung geändert und zeigt bis heute nach Mekka, der Geburtsstadt Muhammads.
Sowohl in Mekka und Medina hatte Muhammad Kontakt zu jüdischen Gemeinden und versuchte, sie von seiner Mission und seinen “Offenbarungen” zu überzeugen, was jedoch nicht gelang. Die Juden lehnten seine Botschaften schlankweg ab und stellten ihm zudem unangenehme Fragen (wobei seine magelhaften Thora-Kenntnisse an den Tag kamen).
Diese narzistische Kränkung durch die Zurückweisung seiner Botschaft durch die Juden hat Muhammad nie überwunden - sie ist der Grund für den islamischen Judenhass, der bis heute andauert. In seinen “Offenbarungen” wird der Ton gegen die Juden immer aggressiver:
“Die, welche die Wahrheit zurückweisen unter den Buchbesitzern und unter den Götzenanbetern, werden für immer in der Hölle wohnen. Sie sind die übelsten aller Geschöpfe.” (Sure 98, 6 – Der deutliche Beweis)
“Die Juden sagen: Allahs Hände sind gebunden. Doch ihre Hände sind gebunden und weil sie dies sagen sind sie verflucht.” (Sure 5, 64 – Der Tisch)
“Sprich: ‘Oh ihr Buchbesitzer! Missbilligt ihr uns nur deswegen, weil wir an Allah glauben und weil die Offenbarung zu uns gekommen ist, während die meisten von euch widerspenstig sind und ungehorsam?’ Sprich: ‘Soll ich euch sagen, wie viel schlechter es denen ergehen kann, wenn sie gerechte Behandlung erhalten von Allah? Jene, die den Fluch Allahs auf sich zogen und seinen Hass, von denen verwandelte er etliche in Affen und Schweine, jene, die das Übel verehrten, sie sind noch viel weniger wert und weichen noch stärker ab vom rechten Pfad!’” (Sure 5, 59-60 – Der Tisch)
Judenhass bis auf den heutigen Tag: “Töte ihn!”
Bis auf den heutigen Tag wird den kleinen Mohammedanern eingetrichtert, Juden seien “Affen und Schweine”.
Noch mörderischer tritt der Judenhass in den außerkoranischen Schriften zutage, zum Beispiel in den Hadithe, einer Sammlung von Erzählungen über und Aussprüchen von Muhammad.
“Allahs Verkünder spricht: “Die Zeit wird nicht kommen, bevor ihr die Juden besiegt und der Stein, hinter dem sich ein Jude versteckt wird rufen: ‘Oh Gläubiger! Hinter mir versteckt sich ein Jude, töte ihn!’”" (Sahih Bukhari, 4. Band)
Manifestiert hat sich der islamische Judenhass schon zu Muhammads Zeiten in blutigen Feldzügen und Kriegen gegen jüdische Stämme, die sich seiner Lehre nicht unterwerfen wollten. Doch der islamische Judenhass lebt bis zum heutigen Tage und hat mit den Ankündigungen des iranischen Präsidenten einer Auslöschung Israels seinen neuen Höhepunkt gefunden. Das Rüstzeug für diesen Hass kann jeder Mohammedaner aus dem Koran schöpfen. In ihm ist er für immer festgeschrieben.

7. Merkwürdige Reihenfolge der Suren

Nachdem es sogar in der FAZ gestanden hat, ist es an der Zeit, uns mit der Reihenfolge der Suren im Koran zu befassen. Von der Eröffnungssure abgesehen, welche den ersten Platz einnimmt, sind sie der Länge nach angeordnet; die längste Sure steht ganz vorne, die kürzeste Sure ganz hinten. (Länge bezieht sich dabei natürlich auf den arabischen Originaltext; bei Übersetzungen kann es kleine Abweichungen geben). Diese Anordnung ist für uns ganz ungewohnt; wir würden die Suren thematisch anordnen, oder chronologisch oder alphabetisch. Das tun die Mohammedaner nicht. Wir wissen nicht, warum diese Anordnung gewählt wurde, aber sie trägt zur Verwirrung bei und erschwert eine kritische Analyse des Textes. Selbst der Papst ist darauf hereingefallen, als er in seiner Regensburger Vorlesung die Sure No 2 eine der ältesten nannte, dabei ist ist sie eine der jüngeren; sie steht nur ganz vorne, weil sie so lang ist.
Die älteste Sure
Es waren westliche Koranforscher, welche die chronologische Reihenfolge der Suren mittels Text- und Inhaltsanalysen rekonstruiert haben. Nach Assmann sind die ältesten Suren folgende: 96, 74, 111, 106, 108, 104, 107.
Bereits die älteste Sure (No 96) ist sehr interessant, weil sie gleich mehrere Aspekte des Korans erhellt.
96 Das geronnene Blut
“Lies, im Namen deines Herrn, der alles erschaffen, und der den Menschen geschaffen aus geronnenem Blute.”
Nach der Darstellung Muhammads sind die Suren ja Offenbarungen von “Allah”, die ihm durch den Erzengel Gabriel vermittelt wurden. Der Erzengel soll vor ihn hingetreten sein mit der Aufforderung “Lies!”, woraufhin Muhammad gesagt haben will, er sei Analphabet und könne nicht lesen, doch der Erzengel habe seine Aufforderung “Lies!” noch einmal wiederholt, wonach Muhammed die Sure lesen konnte.
Der Koran beginnt also mit einem Wunder: der Verwandlung eines Analphabeten in einen Lesenden.
Im ersten Satz wird die Entstehung des Menschen erklärt: “Allah” habe ihn aus ‘geronnenem Blute’ erschaffen. Das ist ein Widerspruch zur Bibel, wo es heisst, Gott habe den Adam aus Lehm geformt. Wir können nicht beurteilen, ob das ‘geronnene Blut’ eine arabische Metapher für Lehm ist; wir müssen davon ausgehen, dass wirklich ‘geronnenes Blut’ gemeint ist.
Die Frage ist nun, wo dieses geronnene Blut herkam? “Allah” ist unerschaffen, er ‘zeugt nicht’ und er ‘wurde nicht gezeugt’. Er ist körperlos, also kann es nicht sein eigenes Blut sein. Es kann auch kein menschliches Blut sein, denn der erste Mensch wird ja gerade eben erst erschaffen. Es kann sich also nur um das Blut anderer Tiere handeln. Der erste Mensch des Koran ist demzufolge aus dem geronnenen Blut irgendeiner Tierleiche entstanden. Die nächste Frage wäre die, um welche Art es sich wohl gehandelt haben mag. Hierzu gibt der Koran keine Auskunft. Wir hoffen, dass es kein Schweineblut war.
Doch weiter im Text.
“Lies, bei deinem Herrn, dem glorreichen, der da gelehrt den Gebrauch der Feder, und so da lehret den Menschen, was er nicht gewußt. So ist’s. Wahrlich der Mensch übernimmt sich frevelhaft, wenn er sich in großem Reichtume sieht.” (Sure 96 – Das geronnene Blut)
Nach Assmann handelt es sich bei dem im zweiten Satz erwähnten ‘Menschen’ um einen gewissen Abu Jahl, ein persönlicher Feind Muhammads, der ihn zur arabischen Vielgötterei zurückholen wollte. Im weiteren Text der Sure erfahren wir, was der Muhammad dem Abu Jahl wünscht. Es ist nichts gutes.
“Aber die Rückkehr ist zu deinem Herrn. Was hältst du wohl von dem, der unseren Diener (d.i. Muhammad) vom Beten abhalten will? Glaubst du wohl, daß er sich auf der richtigen Leitung befinde und nur Frömmigkeit gebietet? Was hältst du wohl davon, wenn er unsere Zeichen (d.i. die “Offenbarungen”) des Betrugs beschuldigt und denselben den Rücken wendet? Weiß er denn nicht, daß Allah alles sieht? Wahrlich, so er nicht ablässet, so wollen wir ihn bei seinen Haaren ergreifen, bei seinen lügen- und sündhaften Haaren. Mag er dann rufen seine Freunde und Gönner, aber auch wir wollen rufen die furchtbaren Höllenwächter. Nicht anders wird es sein! Gehorche ihm nicht, sondern bete Gott an und ihm nahe dich.” (Sure 96 – Das geronnene Blut)
Zuerst an den Haaren ziehen, wie es kleine zankende Mädchen tun, aber dann kommt es gleich ganz dicke: ab in das Höllenfeuer mit ihm. Selbiges wird in den darauffolgenden Suren unzählige Male allen “Ungläubigen” in Aussicht gestellt.
Zusammenfassung der ältesten Sure:
1. Muhammad ist Analphabet. (Bildungsfeindlichkeit)
2. Der Korantext steht im Widerspruch zu der Bibel. (Kampfansage)
3. Es gibt bereits jetzt schon (!), Kritiker, die merken, dass Muhammad alles erfunden hat. (”Ungläubige”)
4. Der Mensch wurde aus geronnenem Blute erschaffen. (Blutvergießen)
5. Muhammad benutzt seine Offenbarungen, um seinem persönlichen Groll und Hader Ausdruck zu verleihen. (Hass, Vergeltung)
6. Für Feinde gibt’s das Höllenfeuer. (Rache)
Bildungsfeindlichkeit, Kampfansage, “Ungläubige”, Blutvergießen. Hass, Vergeltung, Rache. Da deutet sich einiges an, was für den Islam typisch ist und womit wir es speziell heute zu tun haben.

8. Die zweitälteste Sure

Nach den Ergebnissen von Koranforschern ist die 74. Sure die zweitälteste.
“Oh du Bedeckter, erhebe dich und predige, und verherrliche Allah, und reinige deine Kleider, und fliehe den Götzendienst, und sei nicht freigiebig in der Absicht, dadurch mehr zurückzuerhalten, und warte geduldig auf deinen Herrn.” (Sure 74 – Der Bedeckte)
Der Bedeckte ist Muhammed selber, weil dieser, als ihm der Erzengel Gabriel erschien, bzw. als er halluzinierte, jener erscheine ihm, vor Ehrfurcht sein Gesicht verhüllt haben will.
“Wenn die Posaune erschallen wird, so wird dieser Tag für die Ungläubigen wie ein Tag des Kummers und der Not.” (Sure 74 – Der Bedeckte)
Wie viele Begründer von Heilslehren, ja, wie vielleicht die Mehrzahl von ihnen, war Muhammad wenigstens zu Anfang fest davon überzeugt, der ‘Jüngste Tag’, also das Ende der Welt stünde in Kürze bevor. Den “Ungläubigen” würde es dann schlecht ergehen, aber den “Gläubigen” öffnete sich der Himmel zum ewigem Leben.
“Laß mich dann nur gewähren mit dem, den ich als einzig geschaffen und dem ich Reichtümer gegeben im Überfluß, und Kinder, die ihn umgeben, und dessen Geschäftsbetrieb ich ihm auf angenehme Weise geordnet, und der dennoch verlangt, daß ich noch mehr für ihn tue.” (Sure 74 – Der Bedeckte)
Damit ist schon wieder eine konkrete Person gemeint, ein Gegner des Muhammads, nämlich Walid Ibn Al’Mogheira. Also auch die zweite Sure, zeitlich gesehen, wird von Muhammad benutzt, um einem persönlichen Groll Ausdruck zu geben. Dem Walid Ibn Al’Mogheira wird es schlecht ergehen.
“Aber keineswegs, denn er ist ein Gegner unserer Zeichen (d.h. der Suren). Darum will ich ihn heimsuchen mit schwerer Not, weil er Lügen (wider den Koran) erdichtet und verbreitet. Nochmals Fluch ihm, denn wie schändlich hat er sie verbreitet! Getötet werde er, denn wie schändlich hat er sie verbreitet! Nochmals Fluch ihm, denn wie schändlich hat er sie verbreitet!” (Sure 74 – Der Bedeckte)
Die Drohungen werden konkreter und gewissermaßen ‘irdischer’, denn der Gegner soll nicht nur mehr an den Haaren in die Hölle gezerrt werden, sondern ganz profan ‘getötet’ werden. Mit diesem ‘töten’ taucht zum erstenmal eine der Lieblingsvokabeln des Korans auf, die auch eine der gesamten islamischen Welt zu sein scheint. Der Islam ist eine Religion des Tötens.
Wir erinnern uns an die Demonstrationen gegen die Papst-Vorlesung oder die dänischen Karikaturen, auf denen in zahlreichen Varianten zum ‘töten’ aufgefordert wurde, z.B. ‘If anyone insults the Prophet: kill him!’ oder ‘Behead those who insult Islam’. Ein echtes Lieblingswort eben.
Gleichzeitig begegnet uns an dieser Stelle wieder ein wichtiges Stilelement des Korans, nämlich die Wiederholung; hier ist sie noch recht krude, weil der gleiche Fluch dreimal fast wortwörtlich repetiert wird. Erst die späteren Wiederholungen sind rethorisch etwas geschickter gewirkt.
“Dann sieht er sich um und runzelt die Stirne und nimmt eine ernste Haltung an, dann wieder kehrt er den Rücken,, und ist hochmutsvoll und spricht: Das (der Koran) ist nichts anderes als Täuschung, von anderen erborgt, nichts anderes als Worte eines Menschen. Aber ich will ihn, damit er verbrenne, hinabstoßen in das Höllenfeuer. Aber was lehrt dich begreifen, was denn eigentlich die Hölle ist? Sie läßt nichts übrig und unversehrt und nichts entwischen. Sie verbrennen das Fleisch der Menschen, und neunzehn Wächter haben wir über sie gesetzt, und die Zahl derselben haben wir nur zur Prüfung der Ungläubigen bestimmt (d.h. weil die Zahl von den Juden übernommen sein könnte), damit die Juden und die Gläubigen und die, deren Herzen schwach sind, fortan nicht mehr zweifeln und die Ungläubigen sprechen: Was will denn Allah eigentlich andeuten mit dieser Zahl? So führt Allah in den Irrtum, wen er will, und leitet recht, wen er will. Die Heerscharen Allahs kennt nur er allein, und diese Lehre von der Hölle ist eine Ermahnung für die Menschen.” (Sure 74 – Der Bedeckte)
Schon wieder die Hölle; eines der Lieblingsthemen des Koran. In aller Ausführlichkeit wird geschildert, was die “Ungläubigen” in der Hölle erwartet und es wird wieder und wieder wiederholt. Zwei Grundprinzipien des Korans: endlose Wiederholungen (erinnert an die Methode der Gehirnwäsche) sowie der Terror des ständigen Drohens und Einschüchterns (dito).
“So ist es. Bei dem Monde, und bei der zurückweichenden Nacht, und bei der aufgehenden Morgenröte, diese Hölle ist eines der schrecklichsten Dinge, und diene den Menschen zur Warnung, sowohl dem von euch, der vorwärts zu schreiten, als auch dem, der zurückbleiben wünschet. Eine jede Seele ist Unterpfand ihrer Handlungen. Die Gefährden der rechten Hand (d.h., die ins Paradies kommen), welche in Gärten wohnen, fragen dann die Frevler: Was hat euch denn in die Hölle gebracht? Diese aber werden antworten: Wir haben nicht das Gebet verrichtet, und nicht die Armen gespeist, und haben uns mit Eitelkeitskrämern in eitles Geschwätz eingelassen, und den Tag des Gerichts geleugnet so lange, bis der Tod uns überkommen. Keine Vermittlung irgendeines Vermittlers kann ihnen dann helfen.” (Sure 74 – Der Bedeckte)
Schutz vor der Höllenpein bietet einzig die Unterwerfung an den neuen Glauben. Wer dies nicht tut, ist verloren. Es gibt keinen anderen Ausweg.
“Was ist ihnen denn, daß sie sich von den Ermahnungen des Korans wegwenden, gleich furchtsamen Eseln, welche vor einem Löwen fliehen? Zwar wünscht jedermann von ihnen, daß ihm eine offene Schrift von Allah zukomme, dies wird aber keineswegs geschehen, denn sie fürchten ja nicht einmal ein zukünftiges Leben. Es geschieht keineswegs, denn dieser Koran ist eine hinreichende Ermahnung. Wer sich will mahnen lassen, den wird er ermahnen, aber nicht anders werden sie sich ermahnen lassen, oder Allah müsste es wollen. Er ist es, dem Ehrfurcht gebührt, und er ist es, der gerne vergibt.” (Sure 74 – Der Bedeckte)
Die Mekkaner bzw. die Koraischiten wussten, dass anderswo etwas besseres angeboten wurde, und verlangten von Muhammad handfestere Beweise, zum Beispiel ein ‘offenes Buch’ oder Schriftafel á la Moses, die er natürlich nicht anbieten konnte. Er erklärt ihr Fehlen damit, dass “Allah” dies durchaus könnte, wenn er wollte, aber er will eben nicht. Dieses Motiv tritt an anderen Stellen auch immer wieder hervor.
Pikant: Der Abschreiber Muhammed, der seine Lehre aus Versatzstückchen des Judentums und des Christentums zusammengeschustert hat, muss sich bereits in der zweiten Sure gegen Plagiats-Vorwürfe wehren: ‘Das (der Koran) ist nichts anderes als Täuschung, von anderen erborgt, nichts anderes als Worte eines Menschen.’ Ganz dumm scheinen seine Zeitgenossen nicht gewesen zu sein, jedenfalls schlauer als viele Menschen heute.

9. Wie und was die Mohammedaner beten

Sie beten fünfmal am Tag: morgens, mittags, nachmittags, abends und nachts. Viele Fromme anderer Couleur lassen sich davon schwer beeindrucken. Fünfmal! Und immer zu vorgegebenen Zeiten!
Selbst der Papst machte den Fehler, das Gebet der Mohammedaner gleichzusetzen mit dem Gebet der Christen, dabei betet jeder Erstklässler intelligenter als die.
Die Gebete der Mohammedaner bestehen aus einer variablen, aber je Tageszeit festgelegten, Anzahl von Einheiten.
Eine Einheit umfasst körperliche Übungen und Rezitationen.
Die körperlichen Übungen sind: Stehen, verbeugen, hinschmeißen.
Die Rezitationen sind: Die erste Koransure, sowie das Glaubensbekenntnis.
Die erste Koransure (gemäß der Reihenfolge im Buch), nach der Reihenfolge der “Offenbarungen” etwa die 50. Sure; sie wurde “geoffenbart” gegen Ende der ersten (von dreien) mekkanischen Periode.
Ihr Text? Hier kommt er:
“Lob und Preis Allah dem Weltenherr, dem Allerbarmer, der da herrschet am Tage des Gerichts. Dir wollen wir dienen, und zur dir wollen wir flehen, auf daß du uns führest den rechten Weg, den Weg derer, die deiner Gnade sich freuen, und nicht den Weg derer, über welche du zürnest und nicht den der Irrenden.” (Sure 1 – Die Eröffnung)
Das war schon alles.
Hinzu kommt das Glaubensbekenntis:
“Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist sein Prophet.”
Alles zusammen bildet eine Einheit (E). Für jede Gebetszeit ist eine fixe Anzahl von Einheiten vorgeschrieben.
Morgens 2 E, mittags 4 E, nachmittags 4 E, abends 3 E, nachts 4 E.
Und das immer wieder, ein ganzes Mohammedanerleben lang. Wer das simpel nennt, liegt nicht verkehrt – das “Lieber Heiland, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm!” des Vorschulkindes hat schon mehr Seele, mehr Herzenswärme, mehr Innenleben, vor allem, wenn es mit eigenen Zusätzen ausgeschmückt wird (’Lieber Gott, bitte mach, dass die Oma wieder gesund wird!’). Kein Wunder, dass viele Mohammedaner so primitiv sind.
Wir erkennen im Gebet der Mohammedaner wieder wichtige Elemente einer gelungenen Gehirnwäsche: Die stetige Wiederholung des Immergleichen, sowie die blinde, sklavische Unterwerfung unter völlig absurde Regeln. Bei Fakten & Fiktionen kann man nachlesen, wie die Mohammedaner der Welt darum ringen, den korangetreuen Beginn des “Fastenmonats” Ramadan zu bestimmen. Grotesk. Ähnliches gilt für die rituellen Waschungen.
Hände und Handgelenke (3-mal)
Mund ausspülen (3-mal)
Reinigen der Nase durch Inhalieren und Ausblasen von Wasser (3-mal)
Gesicht einschließlich Stirn und Kinn (3-mal)
Rechter und danach linker Unterarm von Ellbogen bis Handgelenk (je 3-mal)
Mit nassen Händen über das Kopfhaar fahren (1-mal)
Ohren mit den Händen befeuchten (1-mal)
Rechter und danach linker Fuß einschließlich der Knöchel (je 3-mal)

10. Weitere Abrechnungen

Heute wollen wir die drei nächsten der frühen Suren betrachten. Sie sind sich recht ähnlich und bringen nicht viel neues, so dass sie hier gemeinsam besprochen werden können.
“Zur Vereinigung der Koraischiten, zur Vereinigung der Absendung der Karawanen zur Winter- und Sommerzeit, mögen sie verehren den Herrn des Hauses (d.h. Allah), der sie speiset in Hungersnot und sie sichert vor aller Furcht.” (Sure 106 – Die Koraischiten)
Die ersten Bekehrungsversuche Muhammads richteten sich natürlich, neben den Angehörigen der eigenen Familie, an die Mekkaner und Koraischiten. Nachdem er bei beiden abgeblitzt war, entwickelte er Hass und Feindschaft gegen sie. Die Karawanen der Koraischiten hat er mehrfach überfallen und ausgeraubt, gegen Mekka führte er von seinem medinischen Exil aus einen erbitterten Krieg.
Die Sure 106 erscheint ungewöhnlich sanft und versöhnlich, weil er noch Hoffnung hatte, die Koraischiten würden sich ihm und seiner neuen Lehre anschließen. Zum Zeitpunkt der “Offenbarung” wusste er noch nichts von ihrer Abweisung. Merkwürdig: Allah, der Allwissende, der für diese “Offenbarung” letztlich zuständig sein soll, wusste davon auch nichts.
“Wahrlich, wir haben dir gegeben Al’Chautsar (d.h.: Überfluss). Darum bete zu Allah und opfere. Wahrlich, der, so dich hasset, soll kinderlos bleiben.” (Sure 108 – Al’Chautsar)
Das ist wieder eine persönliche Abrechnung. (Die vierte in fünf “Offenbarungen”; eine stattliche Leistung! – Wahrhaftig, dieser Muhammad muss kleinlich, nachtragend und rachsüchtig gewesen sein!) Mit dem er in Sure 108 ist Muhammads Feind Al Ibn Wahel gemeint, der den Muhammad, als dessen Söhne starben, zum Spott einen Kinderlosen genannt haben soll. Quasi als Retourkutsche dreht der Muhammad in dieser “Offenbarung” den Spieß herum und wünscht dem Al Ibn Wahel seinerseits Kinderlosigkeit. Wie du mir, so ich dir.
“Wehe einem jeden Verleumder und Lästerer, der Reichtümer aufhäuft und für die Zukunft bereitet. Er glaubt, daß der Reichtum ihn unsterblich machen werde. Keineswegs! Hinabgeworfen wird er in Al’Hutama (d.h.: Hölle). Was lehrt dich aber begreifen, was Al’Hutama ist? Er ist das angezündete Feuer Allahs, das über die Herzen der Frevler schlägt. Es überwölbt sie gleichsam in hochaufgetürmten Säulen.” (Sure 104 – Der Verleumder)
Neben den persönlichen Abrechnungen ist ein Hauptthema der frühen “Offenbarungen” die Hölle, die auch später immer wieder (und dann ausführlicher) geschildert wird. Interessant, dass
die vielgelobten poetischen Qualitäten des Korans hier zum erstenmal sich in Verbindung mit dem Thema “Hölle” andeuten. “Es überwölbt sie gleichsam in hochaufgetürmten Säulen” ist zwar reichlich schwülstig, aber literarisch, doch, doch!, nicht ganz ohne. Schade, dass der Muhammad seine dichterischen Fähigkeiten nicht dazu verwendet hat, etwas anständiges zu schreiben.
Damit soll es mit den frühen “Offenbarungen” zunächst einmal genug sein. Als nächstes werden wir uns damit befassen, wie Muhammad seine unzulänglichen “Prophezeiungen” wieder zurücknehmen muss bzw. zu seinem eigenen Vorteil im Nachhinein “korrigiert”; selbstverständlich durch neue “Offenbarungen”.

11. Der falsche “Prophet”

Zuerst ein Zitat.
“Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert … und wenn es ihm in den politischen Kram paßte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde.” Herbert Rosendorfer, Deutsche Geschichte - Das Jahrhundert des Prinzen Eugen, München 2006
Das gilt nicht nur für den politischen Kram und Feinde. Muhammed bekam immer die passenden “Offenbarungen” geliefert, zum Beispiel dann, wenn er einen Fehler gemacht hatte – weil sich eine frühere “Offenbarung” als falsch herausstellte.
“Allah” lügt; sein “Prophet” kann das Gesicht wahren
Vor der berühmten Schlacht zu Badr hatte er seinen Mannen weis gemacht, “Allah” würde ihnen tausend Engel schicken, die ihnen beistehen würden. Das stellte sich natürlich als falsch heraus. Von den seinen nach der Schlacht zur Rede gestellt, erhielt Muhammad von “Allah” die passende “Offenbarung”, die, natürlich, alles erklärt:
“Als ihr Allah [vor der Schlacht] um Beistand anflehtet, da antwortete er euch: Wahrlich, ich will euch mit tausend Engeln beistehen, die nacheinander folgen sollen. Dies geschah nur, um Glück euch zu verkünden und eure Herzen zu beruhigen, denn Hilfe ist nur bei Allah allein, denn Allah ist allmächtig und allweise.” (Sure 8 – Die Kriegsbeute)
“Allah” gibt also ohne Umstände zu, gelogen zu haben. Nicht Muhammad hat gelogen, sondern “Allah” hat gelogen, aber selbstverständlich nur, weil er das gute wollte.
Dem “Propheten” waren Offenbarungen nicht nur dienlich, frühere, sich als falsch erwiesene, im Nachhinein, quasi “postum” zu korrigieren bzw. zu rechtfertigen, er hat sie auch gerne dazu verwendet, seine eigenen Verstöße gegen Regeln aus früheren “Offenbarungen” zu legitimieren.
Muhammad als falscher Prophet
Die Sache mit der koptischen Sklavin, mit der Muhammad unerlaubte sexuelle Beziehungen unterhielt, die ihm – wie praktisch! – durch eine nachfolgende “Offenbarung” dann doch erlaubt wurde, hatten wir im dritten Abschnitt schon behandelt.
Das Paradestück für eine postume “Offenbarung”, die Muhammads sexueller Befriedigung förderlich war, ist jedoch Sure 33 (Die Verschworenen). In Sure 3 (Die Weiber), “geoffenbart” in Medina, heisst es ganz klar: “Verboten sind euch die Frauen eurer Söhne.” Nicht lange nach dieser “Offenbarung” erwachte in Muhammad heftiges Begehren nach Zainab, der Frau seines Adoptivsohns Zaid. (Nach den Regeln des Korans zählen Adoptivsöhne als leibliche Söhne) Schwuppdiwupp kam prompt eine neue “Offenbarung” auf Muhammad nieder, in der es da heisst:
“Es ziemt nicht den gläubigen Männern und Frauen, so Allah und sein Gesandter (!!!) irgendeine Sache beschlossen, sich die Freiheit herauszunehmen, anders zu wählen, denn wer Allah und seinem Gesandten (!!!) ungehorsam ist, der befindet sich in offenbarem Irrtume. Als du (d.i. Muhammad) zu dem (d.i. Zaid), dem Allah und dem du (!!!) Gnade erzeiget, sagtest: Behalte dein Weib und fürchte Allah, da suchtest du (Muhammad) die Liebe in deinem Herzen zu verheimlichen, welche doch Allah veröffentlicht haben wollte, und du fürchtetest die Menschen da, wo es billiger (d.i. rechtens) gewesen wäre, Allah zu fürchten.” (Sure 33 – Die Verschworenen)
Ein Meisterstücklein des Schlawiners! Zuerst bedrängte Muhammad seinen Adoptivsohn Zaid, sich von Zainab scheiden zu lassen, damit er, Muhammad, sie heiraten könne. Zaid aber weigerte sich. In der Folgezeit tat Muhammad so, als würde er seine Begierde unterdrücken (”Behalte dein Weib und fürchte Allah”), das ging so lange gut, bis “Allah” persönlich sich wieder zu Wort meldet und in Sure 33 dem Muhammad die Heirat befiehlt (”welches doch Allah veröffentlicht haben wollte”). Natürlich musste danach die Sache “öffentlich” gemacht werden, nämlich durch die Scheidung der Zainab von Zaid und ihre Hochzeit mit dem alten Muhammad. Was blieb ihm anderes übrig? Er hatte versucht, seine Begierde zu unterdrücken, aber letzten Endes hatte “Allah” es so gewollt.
Interessant übrigens in dieser “Offenbarung” die mehrmalige Erwähnung von “Allah” und seinem “Gesandten” in einem Atemzug. “Allah” und sein “Gesandter” beschließen “Sachen”; “Allah” und sein “Gesandter” erzeigen dem Zaid Gnade, manchmal sind die “Gläubigen” ungehorsam gegen “Allah” und seinen “Gesandten”. Offenbar ist Muhammad dem “Allah” ein ebenbürtiger Partner. Eigentlich noch mehr, denn “Allah” lügt zugunsten seines “Gesandten” und biegt bereits erlassene Regeln um, grad so, wie es seinem “Gesandten” in den Kram passt! Fast möchte man meinen, dass es nicht mehr so sehr Muhammad ist, der “Allah” fürchtet, sondern umgekehrt “Allah”, der den Muhammad fürchtet und ihm willig allerlei persönliche Wünsche erfüllt.
Das vielleicht beste Beispiel dafür, dass Muhammad mehr zu sagen hat als “Allah” ist die Todesstrafe für Ehebruch. Im Koran steht dazu kein Wort, obwohl die dort vorgesehenen Strafen schon widerlich genug sind.
Zuerst wurde dem Muhammad folgendes ‘geoffenbart’:
“Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann kerkert sie in eure Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet.” (Sure 4, 15 – Die Weiber)
Historiker kennen solche schweinekoben-ähnliche Ställe für Ehebrecherinnen; das waren fensterlose Zellen mit einem Schlitz in der Mauer durch den das Essen hinein- und die Fäkalien herausgeschoben werden konnte. Ein Schweinekoben halt, aber einer der übelsten Sorte.
Doch kurze Zeit später hatte es sich Muhammad anders überlegt und ‘offenbarte’ sich eine andere Strafe für außereheliche Aktivitäten:
“Eine Hure und einen Hurer sollt ihr mit hundert Schlägen geißeln.” (Sure 24, 2 – Das Licht)
Ob das schon ein Todesurteil ist? Hundert Peitschenhiebe? Kaum vorstellbar, dass ein Mensch so etwas überleben kann.
Die Steinigung jedoch geht direkt auf Muhammad zurück, der es hier nicht mehr nötig fand, seinen “Allah” vorzuschieben, sondern ohne jede ‘Offenbarung’ die Steinigung praktizierte bzw. praktizieren ließ (Sahih Muslim: Hadith 4207; Sahih Al-Bukhari Hadith: Hadith 8.817). Und da der “Prophet” das Vorbild für jeden Mohammedaner ist, steinigen die heutigen Anhänger des Islams ihre Ehebrecherinnen heute noch (bzw. täten sie dies gerne, dürfen es aber noch nicht, wie z.B. in der Türkei).
Und weil ihnen also Muhammads Wort mehr gilt als “Allahs” Wort, so muss man sie, um der Wahrheit Genüge zu tun, auch als Mohammedaner bezeichnen.

12. Verhältnis zum Christentum

Muhammad, der “Prophet” des Islams, hat seine Lehre aus Versatzstückchen anderer Religionen zusammengestoppelt. Recht holprig bisweilen. Die “Offenbarungen” erstreckten sich über einen Zeitraum von ungefähr 20 Jahren, da ist es verständlich, dass er am Ende nicht mehr so genau wusste, was ihm am Anfang “geoffenbart” wurde.
Die meisten Versatzstückchen stammten aus dem Judentum und aus dem Christentum; da Muhammad nach eigener Aussage Analphabet war, kannte er die Quellen beider Religionen nicht aus eigener Lektüre, sondern nur vom Hörensagen. Deshalb hat er vieles falsch verstanden, ergo falsch wiedergegeben, andere Dinge hat er hinzu erfunden. So wird bei Muhammad die Maria, Mutter des Jesus, zu einer Tochter Aarons, des älteren Bruders von Moses. Sie müsste also zur Zeit von Jesus’ Geburt einige hundert Jahre alt gewesen sein.
Die offensichtlichen Widersprüche zwischen Koran und dem Neuen Testament blieben natürlich nicht lange unentdeckt; Muhammad hat sie damit zu erklären versucht, die Christen (ebenso wie die Juden) seien einst im Besitz des vollständigen und wahren Wortes von “Allah” gewesen, hätten dieses Wort aber absichtlich und bösartig verfälscht. Das gilt besonders für jene Teile des Evangeliums, die sich angeblich auf Muhammad beziehen sollen; diese seien nachträglich von den Christen entfernt worden.
Das muss “Allah” aka Muhammads Marionette aka Muhammad selbst, natürlich in einer “Offenbarung” gleich mal richtigstellen:
“Und Jesus, Sohn der Maria, sagte: ‘O ihr Kinder Israels, wahrlich, ich bin euch ein Gesandter Allahs, bestätigend die Thora, welche bereits vor mir euch geworden, und frohe Botschaft bringend von einem Gesandten, der nach mir kommen und dessen Name Muhammad sein wird.’”(Sure 61 – Die Schlachtordnung)
Plumper geht’s nicht. Die Frohe Botschaft der Christen soll also darin bestehen, dass 500 Jahre nach Christus der wahre, endgültige Prophet erscheint.
Weiterhin wirft Muhammad den Christen vor, sie würden lügen, wenn sie behaupteten, Jesus Christus sei am Kreuz den Opfertod gestorben. Muhammad weiß es besser: Durch eine Täuschung entkam Jesus seinen Häschern und an seiner Statt wurde ein anderer gekreuzigt.
Muhammad wirft den Christen Gotteslästerung vor, denn er meint, sie würden Jesus als 2. Gottheit und die Mutter Maria als 3. Gottheit dem Allah beigesellen, der damit zur Dreiheit würde. So verstand Muhammad die Dreifaltigkeit. Natürlich gibt es eine “Offenbarung” laut der Jesus höchstpersönlich den Irrtum seiner Anhänger, der Christen korrigiert:
“Und wenn Allah einst Jesus fragen wird: ‘O Jesus, Sohn der Maria, hast du je zu den Menschen gesagt: Nehmet, außer Allah, noch mich und meine Mutter zu Göttern an? So wird er antworten: Preis und Lob nur dir.’” (Sure 5 – Der Tisch)
Soll heißen: nur Allah ist Gott, sonst gibt’s keinen. Doch weil die Christen trotzdem nicht aufhören wollen, Gott bzw. Allah zu lästern, steht ihnen Übles bevor.
“Wahrlich, das sind Ungläubige, so da sagen: Christus sei Gott, der Sohn der Maria. [...] Wer Allah irgendein Wesen zugesellet, den schließet Allah vom Paradiese aus, und seine Wohnung wird das Höllenfeuer sein, und die Gottlosen werden keinen Helfer haben. Auch das sind Ungläubige, welche da sagen: Gott ist der Dritte von Dreien. Denn es gibt nur einen einzigen Gott.” (Sure 5 – Der Tisch)
Das Höllenfeuer natürlich, wie üblich für “Ungläubige” jeder Couleur, die den Islam nicht annehmen wollen.
Die wahrhaft “Gläubigen” sind aber jederzeit in Gefahr, durch Kontakte zu “Ungläubigen” ihren Glauben an die “Religion Allahs” zu verlieren. (Wohl schwach im Glauben, was?) Deshalb sollen sie solche Kontakte vermeiden.
“O ihr Gläubigen, schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu euerer Religion gehören.”
Die Christen werden (nebst anderen “Schriftbesitzern”) zum Übertritt eingeladen, und wenn sie diesen schon nicht leisten mögen, dann sollen sie sich, bitteschön, wenigstens unterwerfen und das Primat des Islams anerkennen.
“Sprich: Oh ihr Schriftbesitzer, kommt und laßt uns folgende Vereinigung zwischen uns finden: Laßt uns nur Allah allein verehren und ihm kein anderes Wesen gleichsetzen, auch keinen von uns außer Allah vergöttern und als unseren Herrn anerkennen. Weigern sie sich dessen, so sprich: Seid wenigstens Zeuge, daß wir wahrhaftig gottergeben sind.” (Sure 3 – Die Familie Amrans)
Aber, ach! Auch die schönste Unterwerfung schützt nicht vor Ungemach, denn:
“Wer eine andere Religion, als den Islam annimmt, dessen nimmt sich Allah nicht an, der gehört in jener Welt zu den Verlorenen.”
Nach dem Islam sind Christen also Schriftfälscher und Gotteslästerer. Man muss ihre Gesellschaft meiden, weil sonst ihre Verderbtheit auf einen abfärbt. Sie müssen zum Übertritt aufgefordert werden – verweigern sie diesen, dann sind sie verloren, bereits in dieser Welt, spätestens aber in jener, denn ihnen blüht die islamische Hölle.
Da die islamsiche Hölle aber genau so erfunden ist wie der Rest des Korans, würde ich mal sagen, dass sie sich in dieser Hinsicht keine Sorge zu machen brauchen. Im Blick auf die sehr aktuelle, diesseitige Welt allerdings, und zwar sehr.

13. Himmel und Hölle

Der vorletzte Abschnitt befasst sich mit den Verheißungen des Korans. Für die “Gläubigen” gibt es das Paradies, den “Ungläubigen” jedoch, die sich weigern, den Islam anzunehmen, und anderen Verworfenen, droht dagegen das ewige Höllenfeuer.
Interessant die Relation der Erwähnungen. Wir zählten 143 Koranverse, in denen die “Hölle” erwähnt wird; bei 114 Suren entfällt dabei, statistisch gesehen, auf jede Sure mindestens eine Erwähnung der Hölle. Wir hatten schon gesehen, dass Muhammad bereits die allerersten “Offenbarungen” dazu verwendete, um mit seinen persönlichen Feinden abzurechnen; schon ihnen stellte er die Hölle in Aussicht. Wohl deshalb, weil sich das als praktisch erwies, verwendete er diese Art der Verwünschung immer und immer wieder. Vom “Paradies” dagegen ist nicht so häufig die Rede; hier zählten wir nur 71 Verse.
Das Verhältnis Hölle zu Paradies ist also 2:1. Wir können daraus schließen, dass der Faktor “Bestrafung” im Islam eine wichtigere Rolle spielt als der Faktor “Belohnung”.
In endlosen Wiederholungen wird erklärt, dass dem “Ungläubigen” die Hölle blüht. Hier ein paar Kostpröbchen:
“Und wenn man zu ihm sagt: “Fürchte Allah!”, packt ihn sündhafter Stolz. Für ihn ist die Hölle gerade das Richtige - ein schlimmes Lager!” (Sure 2, 206 – Die Kuh)
“Sag zu denen, die ungläubig sind: Ihr werdet besiegt und zur Hölle versammelt werden - ein schlimmes Lager!” (Sure 3, 12 – Die Famile Amrans)
“Und nun glaubten die einen von ihnen daran, während die anderen (ihre Mitmenschen) davon abhielten. Die Hölle wird (dereinst die Ungläubigen) schlimm genug brennen.” (Sure 4, 55 – Die Weiber)
Nach Art der Gehirnwäsche wird das immergleiche, mit geringfügigen Abweichungen, den “Gläubigen” eingepeitscht. Immer und immer und immer wieder, bis der “Gläubige” ganz blöd im Kopf ist.
“Diejenigen aber, die ungläubig sind und unsere Zeichen für Lüge erklären, werden Insassen des Höllenbrandes sein.” (Sure 5, 10 – Der Tisch)
“Und diejenigen, die ungläubig sind, werden (dereinst) zur Hölle versammelt werden.” (Sure 8, 36 – Die Kriegsbeute)
“Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie aufnehmen, - ein schlimmes Ende!” (Sure 9, 73 – Die Buße)
“Und wir haben die Hölle zu einem Gefängnis für die Ungläubigen gemacht.” (Sure 17, 8 – Die Nachtreise)
“Die Ungläubigen werden zur Höllenstrafe verdammt, um ewig darin zu weilen. Schlimm ist, was sie am Tag der Auferstehung zu tragen haben.” (Sure 20, 101 – TH)
“Zu den beiden Engeln wird gesagt: “Werft einen jeden in die Hölle, der gänzlich ungläubig (kaffaar) ist und (vom rechten Weg) abschweift.” (Sure 50, 24 – K)
Zur Abwechselung einmal eine wortwörtliche Wiederholung:
“Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie dereinst aufnehmen - ein schlimmes Ende!” (Sure 66, 9 – Das Verbot)
Die Qualen der Hölle werden genüsslich-sadistisch ausführlich geschildert. (Was muss das für ein Charakter sein, der sich so etwas ausdenkt! Man denkt doch unwillkürlich an einen Perversen.)
“Sie bekommen die Hölle zum Lager. Und auf ihnen sind Decken aus Höllenfeuer. So vergelten wir den Frevlern.” (Sure 7, 41 – Die Zwischenmauer)
“Am Tage des Gerichts, da es im Feuer der Hölle erhitzt wird und ihnen Stirn, Seite und Rücken damit gebrandmarkt werden: Das ist das, was ihr für euch gehortet habt. Nun bekommt ihr es leibhaftig zu fühlen.” (Sure 9, 35 – Die Buße)
“Diejenigen aber, die ungläubig sind, bekommen in der Hölle heißes Wasser zu trinken und haben dafür, daß sie ungläubig waren, eine schmerzhafte Strafe zu erwarten.” (Sure 10, 4 – Jonas)
“Hinterdrein hat er die Hölle zu erwarten. Und dort bekommt er Eiter zu trinken.” (Sure 14, 16 – Abraham)
“Die Hölle wird sie aufnehmen. Sooft das Feuer darin nachläßt, lassen wir ihnen die Brandhitze wieder stärker werden.” (Sure 17, 97 – Die Nachtreise)
“Wodurch zum Schmelzen gebracht wird, was sie im Bauch haben, und ebenso ihre Haut.” (Sure 22, 20 – Die Wallfahrt)
“Und dann werden sie kopfüber in die Hölle gestürzt, sie und diejenigen, die abgeirrt sind.” (Sure 26, 94 – Die Dichter)
“Diejenigen aber, die ungläubig sind, haben das Feuer der Hölle zu erwarten, wobei ihnen weder der Garaus gemacht wird, so daß sie sterben würden, noch Straferleichterung gewährt wird.” (Sure 35, 36 – Die Engel)
Hier sehen wir endlich, wofür das ganze gut ist. Den “Gläubigen” soll Angst und Schrecken eingejagt werden. Da ist’s zum Terror nimmer weit!
“Über sich in der Hölle haben sie Schichten von Feuer, und unter sich ebenso. Auf diese Weise macht Allah seinen Dienern Angst.” (Sure 39, 16 – Die Scharen)
“Die Frucht des Baumes Al Sakkum wird ihnen in der Hölle zur Speise sein, und wie geschmolzenes Erz wird sie im Bauche kochen.” (Sure 44, 44 – Der Rauch)
“Ergreifet ihn und bindet ihn, und werfet ihn in das Höllenfeuer, damit er brenne, und legt ihn an eine Kette, deren Länge siebzig Ellen, weil er nicht glaubet an Allah. Stinkende Fäulnis soll seine Speise sein.” (Sure 69, 30 – Der Fehlbare)
Am schönsten ist aber dieses:
“Die unseren Zeichen den Glauben versagen, die werden wir bald ins Feuer stoßen. Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe auskosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.” (Sure 4, 56 – Die Weiber)
Ewige, ewige Qualen für die “Ungläubigen”. Aber auch die lauen “Gläubigen” sind dran. (Vorsicht, laxe Muslims!)
“Zu denen, die (zu Lebzeiten durch ihre Weigerung, sich offen zum Islam zu bekennen) gegen sich selber gefrevelt haben, sagen die Engel, wenn sie sie abberufen: “In was für Umständen waret ihr (denn zu euren Lebzeiten, daß ihr nicht gläubig geworden seid)?” Sie antworten: “Wir waren (überall) im Land unterdrückt (und konnten es deshalb nicht wagen, uns zum Glauben zu bekennen).” Doch die Engel sagen: “War denn die Erde Allahs nicht weit genug, so daß ihr darauf hättet auswandern (und in der neuen Umgebung als Gläubige leben) können?” Diese (Schwächlinge) wird die Hölle aufnehmen - ein schlimmes Ende!” (Sure 4, 97 – Die Weiber)
Nicht nur den Laxen, auch den Feigen ergeht’s fies. Sure 8 (”Die Beute”) verheisst jenen, die sich vor dem “Heiligen Jihad” drücken wollen, die in der Schlacht gegen die “Ungläubigen” das Hasenpanier ergreifen und nicht kämpfen wollen:
“Wer ihnen alsdann den Rücken kehrt - und sich dabei nicht (nur) abwendet, um (wieder) zu kämpfen oder abschwenkt (um) zu einer (anderen) Gruppe (zu stoßen und sich dort am Kampf zu beteiligen) -, der verfällt dem Zorn Allahs, und die Hölle wird ihn (dereinst) aufnehmen. Ein schlimmes Ende!” (Sure 8, 16 – Die Kriegsbeute)
Drückeberger sind so schlimm wie die “Ungläubigen”! Deswegen: ab in die Hölle!
“Sie werden euch, wenn ihr (nach dem Kriegszug) zu ihnen heimkehrt, bei Allah schwören, sie wären am liebsten auch mit in den Krieg gezogen. So werden sie schwören, damit ihr euch von ihnen abwendet und sie nicht zur Rede stellt. Aber wendet euch von ihnen nur ab! Sie sind ein Ausbund von Unreinheit. Die Hölle wird sie dereinst aufnehmen zum Lohn für das, was sie in ihrem Erdenleben begangen haben.” (Sure 9, 95 – Die Buße)
Zuckerbrot und Peitsche: Paradies oder Hölle
Auf denjenigen, der da glaubte und wacker mitgezogen in den Krieg gegen die “Ungläubigen”, wartet jedoch dereinst das Paradeis.
Seine Wonnen werden auch beschrieben, wenn auch nicht längst so ausführlich wie die Qualen der Höllenbewohner.
“Er wird ein vergnügtes Leben führen in einem erhabenen Garten, dessen Früchte ihm überall nahe sind. Esset und trinket nach Lust, zum Lohne für die guten Handlungen, welche ihr in vergangenen Tagen vorausgeschickt.” (Sure 69, 22 – Der Fehlbare)
“Die aber Allah fürchten, kommen an einen sicheren Ort, in Gärten mit Wasserquellen, und sie werden, gekleidet in Seide und Samt, sich einander gegenübersitzen. So soll es sein. Und wir werden sie vermählen mit schönen Jungfrauen, begabt mit großen und schwarzen Augen.” (Sure 44, 51 – Der Rauch)
Sex gibt’s also auch.
“Folgendes ist die Beschreibung des Paradieses: In demselben befinden sich Bäche von Wasser, welches nicht faulig ist, Bäche von Milch, die nie verdirbt, Bäche von Wein (berauschendem Getränk), lieblich für die Trinkenden, und Bäche von geläutertem Honig.” (Sure 47, 15 – Der Krieg)
Wir erkennen wieder das Prinzip der Gehirnwäsche (endlose Wiederholungen des Immergleichen) und des Terrors: den “Gläubigen” soll Angst und Furcht eingejagt werden (”Auf diese Weise macht Allah seinen Dienern Angst. (Sure 39, 16 – Die Scharen)”), damit sie schön brav sind und alles tun, was Allah bzw. Muhammad von ihnen verlangen.
Ganz offen: Den Anhängern soll Angst eingeflößt werden, der Koran sagt es hier ganz deutlich. Angst machen sollen auch die grausamen Körperstrafen, die öffentlich, unter Beiwohnung von “Gläubigen”, vollzogen werden müssen. So wollte es der “Prophet”, so machen es die Mohammedaner heute noch.

14. Was der Islam mit den “Ungläubigen” vorhat

Den “Ungläubigen” ginge es im Jenseits schlecht, wenn es denn eines gäbe, wie wir gerade gesehen haben. Eiter trinken, im Feuer schmoren und wenn die Haut verbrannt ist, wird ihnen eine neue nachwachsen. Schlimm!
Und wie sieht’s im Diesseits aus? Was haben “Allah” bzw. Muhammad in dieser Welt für die “Ungläubigen” vorgesehen?
Es ist, man erwartet es nicht anders, ebenfalls nichts gutes. Und es wird – Überraschung! – an etlichen Stellen wiederholt.
“Wenn ihr mit den Ungläubigen zusammentreffet, dann schlaget ihnen die Köpfe ab, bis ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt.” (Sure 47 – Der Krieg)
Kampf mit allen Mitteln:
“Sind aber die heiligen Monate, in welchen ein jeder Kampf verboten, verflossen, dann tötet die Götzendiener, wo ihr so auch finden möget, oder nehmet sie gefangen, oder belagert sie, oder lauert ihnen auf allen Wegen auf.” (Sure 9 – Die Buße)
Letzteres machte Muhammad vor, indem er mit seiner Räuberbande die Karawanen der “Ungläubigen” überfiel.
“Seid nicht nachlässig hinsichtlich der Aufsuchung eines ungläubigen Volkes.” (Sure 4 – Die Weiber)
Immer wieder Krieg, Krieg, Krieg. So wurde der Islam verbreitet.
“Weichen sie aber ab, so ergreifet und tötet sie, wo ihr sie auch finden möget.” (Sure 4 – Die Weiber)
Selbst die Sure ‘Die Weiber’, die sich, wie der Name sagt, hauptsächlich mit den Angelegenheiten der Frauen befasst, ist nicht frei von Mord- und Kriegslust.
“Glaubet an Allah und seinen Gesandten, und kämpfet mit Gut und Blut für die Religion Allahs.” (Sure 61 – Die Schlachtordnung)
‘Kämpfet mit Blut’: Der “Heilige Krieg” ist für Mohammedaner Pflicht.
“Seid daher nicht milde gegen eure Feinde, und ladet sie nicht zum Frieden ein, solange ihr die Mächtigen seid.” (Sure 47 – Der Krieg)
Friedensverhandlungen gibt’s nur, wenn die Mohammedaner schwächer sind als die “Ungläubigen”, aber wenn sie stärker sind als jene, dann gibt’s keinen Frieden und keine Gnade.
“Bekämpfet sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist.” (Sure 8 – Die Kriegsbeute)
Das ist das Endziel: Alle ‘Versuchung’ muss aufhören, das heißt: alle anderen Religionen müssen verschwinden und der Islam muss ‘allgemein’ verbreitet sein, als einzige Religion übrigbleiben und die Welt beherrschen.

Epilog

Der Islam ist die unfassbar grausame und brutale Privat-”Religion” des “Propheten” Muhammad. Bereits zu Anfang benutzt er seine Privat-”Religion” dazu, mit seinen persönlichen Feinden abzurechnen, später führt er zusammen mit seinen Anhängern Krieg gegen die “Ungläubigen”. Für Andersgläubige kennt der Islam nur den Tod, die Vertreibung oder Unterwerfung. Von der Beute seiner Kriegszüge flossen 20 Prozent in die Privatschatulle von Muhammad, der sie für Zwecke der Gemeinde verwendet haben wollte. Kommt bekannt vor? Erinnert an Arafat. Im Laufe der ‘Offenbarungen’ wird der Ton gegen Juden und Christen immer schärfer, weil Muhammad die Erfahrung machen musste, dass sie nicht im Traum daran dachten, seine neue Lehre anzunehmen. Dabei ist die Taktik des Islams folgende: Wenn der Feind stärker ist, dann wartet er mit Friedensverhandlungen und Toleranz auf. Erstarkt der Islam jedoch, dann wird der Feind gnadenlos vernichtet, auch Toleranz gegen Andersgläubige wird dann nicht mehr gewährt


-------

Forumsdiskussion "Welche Aussagen der Islamisten widersprechen dem Islam?" (innerhalb von 14 Tagen konnten die Diskutierenden keine einzige Stelle angeben) klickmich

Ibn Warraq Interview: klickmich

Zum Nachtisch kann man die Videos von Channel 4 ansehen: klickmich


--------